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Berlin bekommt noch dieses Jahr einen neuen Taxitarif

von Philipp Rohde
14. September 2018
Lesedauer ca. 1 Minute(n)
4

Das Verfahren zur Änderung des Berliner Taxitarifs hat begonnen, sagte gestern ein Sprecher der Berliner Verkehrssenatorin in der ‚Berliner Zeitung‘. In der neuen Tarifordnung wird der Kredit- und EC-Kartenzuschlag von 1,50 Euro dann aufgrund einer europäischen Vorgabe wegfallen.

Dem Bericht zufolge ist die Änderung der Tarifordnung bereits auf den Weg gebracht worden. Dem Senat liege bereits eine Vorlage vor, zu der derzeit die Verbände angehört würden. Danach folgt die Beteiligung anderer Senatsverwaltungen, bevor sie verabschiedet werden könne. Der Entwurf sieht nicht mehr vor, dass der Bearbeitungszuschlag in Höhe von 1,50 Euro gesenkt wird oder ganz entfällt. Zunächst hatte der Senat eine Absenkung des Zuschlags gefordert, aber dagegen argumentierten Taxiverbände. Detlev Freutel, Vorsitzender des Taxiverbands Berlin Brandenburg, begrüßte, dass der Zuschlag für Coupons oder Rechnungsfahrten erhalten bleibt, weil den Zentralen und Unternehmen dadurch sie ein erhöhter Aufwand entstünde. prh

Symbolfoto: Taxitronic

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Tags: BerlinKreditkartenzuschlagTaxitarif
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Philipp Rohde

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Kommentare 4

  1. Bathelt says:
    2 Jahren her

    Wir Taxifahrer sind gezwungen mit Sumup einen Vertrag zu schließen. Jede Kartenzahlung beinhaltet Kosten die der Unternehmer zu zahlen hat. Jetzt bleibt er auf den Kosten sitzen. Das Gewerbe geht jetzt schon schlecht und nun werden die Bedingungen noch schlechter. Gut gemacht. Das ist doch unglaublich.

    Antworten
  2. Uwe says:
    2 Jahren her

    Nicht nur das wir auf den Kosten für die Kartenzahlungen sitzen bleiben, wir bekommen unser Geld auch erst mindestens 10 Tage später. Erst verpflichtet uns das Labo zur Annahme von Kartenzahlungen und unsere Taxiverbände in Berlin machen sich zum Erfüllungsgehilfen der Genehmigungsbehörde und stimmen in den Tenor mit ein, bzw bringen das Labo erst auf die Idee Kartenzahlungen im Land Berlin verpflichtend einzuführen. Der Berliner Tarif reicht nicht mal dafür aus den Fahrern einen ordentlichen Lohn zu zahlen, aber uns werden immer weitere Gebühren auferlegt. Es werden immer mehr Dienstleistungen kostenfrei von uns erwartet. Kostenfreie Anfahrt zum Kunden, auch ins Berliner Umland, keine Gebühren für Gepäck. Kunden erwarten das ihnen Gepäck in die Wohnung getragen wird, natürlich kostenlos. Andere Branchen lassen sich das teuer bezahlen, aber wir machen das kostenlos. Unsere Tarife sind kaum kostendeckend, aber es wird uns immer mehr abverlangt das wir natürlich klaglos hinnehmen.

    Antworten
  3. Julian says:
    2 Jahren her

    Anstatt immerzu sich selbst zu sehen, sollten die Meckermäuler endlich kapieren das diese Einstellung erst den Weg für Uber&Co möglich gemacht hat. Vor allem Fahrgäste, welche geschäftlich unterwegs sind erwarten eine unkomplizierte und schnelle Zahlungsmöglichkeit. Sobald diese Fahrgäste bei Uber auf dem Geschmack gekommen sind, sind sie meist für immer Weg. Mann ruft sich den Wagen, weiss vorab wieviel es kostet, steigt ein und aus, bezahlt wird automatisch. Wozu sich noch ein Taxi mit einem unzufriedenen, im schlimmsten Falle sogar ortsunkundigen Fahrer welcher einen zum Schluss auch noch anpöbelt weil man 6,50 € mit Karte bezahlen möchte, bestellen. Kunden ist es im Endeffekt egal ob der Kutscher seine Rechnungen bezahlen kann, er erwartet das was heutzutage selbstverständlich ist, ausser im Taxi.

    Antworten
    • primat says:
      2 Jahren her

      jaja, UBER, nichtt zu vergessen, Julian:

      UBER ist ein internationales Geschäftskonglomerat, welches nicht dazu da ist, um Taxikunden für Lau zu befördern, sondern um Geld zu verdienen. Da wird eine Menge Geld investiert, Geld in schicke Fahrzeuge, Geld in die Kunden (besonders niedrige Beförderungspreise), Geld in die Fahrer (alles Fahrer mit P-Schein = Taxifahrer).
      Dann, wenn das ÖPV-Taxigewerbe auf Jahre zerstört ist, schlägt UBER zu:
      Aus Mietwagen-UBER wird Taxi-UBER, aber nicht nach der TTO eines Taxis, Nein, man hat seine eigenen Preise. Eine Fahrrt von TXL nach Lichtenrade wird dann nicht wie in einem ÖPV-Taxi 40E kosten , sondern 80E. ÖPV-Taxis bei TXL sind dann sowieso nicht erlaiubt (Konkurrenz), der FG ist quasi gezwungen, diese Preise zu bezahlen, um befördert zu werden. Selbstverständlich nur gegen Vorkasse.
      30E vom ZOB zum Kudamm, 45E, wenn gleichzeitig eine Messe (ITB, Grüne Woche u.a.) ist. Die Hotels machen es vor (100-400% Preiserhöhung bei einer Messe). Für 7.20E zu Udo Walz, na klar, aber nicht bei UBER

      SO macht UBER aus 30 Mio Investition morgen 3 Milliarden Gewinn.

      Buchen S’ie UBER heute für Lau und morgen werden Sie doppelt und dreifach dafür bluten dürfen (finanziell). Und Übermorgen, wenn die Regierung wieder gewehselt hat und UBER die Privilegien enzogen werden, zieht sich UBER aus GER zurück und hinterlässt ein wirtschaftliches Chaos. Nur noch 30 ÖPV-Taxis in Berlin, Hamburg, München und Co, dazu 1 Mio arbeitslose P-Schein-Besitzer (eh. Angestellte von UBER).
      Also nur zu, bucht UBER.

      Antworten

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