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Start Autonomes Fahren

Daimler pilotiert einen automatisierten Mitfahrservice

von Simon Günnewig
12. Dezember 2019
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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Daimler pilotiert einen automatisierten Mitfahrservice

Noch in diesem Jahr sollen automatisierte S-Klassen im amerikanischen San José Fahrgäste von A nach B bringen. Langfristiges Ziel ist die Integration der Technologie im Angebot verschiedener Ride Hailing Dienste.

Daimler startet das ambitionierte Projekt nicht allein, denn sowohl die Stadt San José als auch Bosch sind Partner des Projektes. Das Fahrgebiet der modifizierten S-Klassen führt entlang der Verkehrsader San Carlos Street / Stevens Creek Boulevard zwischen dem Stadtzentrum und West San José. Nutzen kann den Service derzeit nur eine ausgesuchte Zielgruppe.

Die Grafik soll symbolisch darstellen, wie das autonome Auto seine Umwelt wahrnimmt. Foto Daimler

Gebucht wird der Mitfahrservice über eine App, die von Daimler Mobility Service zur Verfügung gestellt wird. Der Einstieg und Ausstieg kann dabei flexibel bestimmt werden. Die App soll auch demonstrieren, dass Dienste wie Car-Sharing (ShareNow/ früher Car2Go), Ride-Hailing (Free Now / früher mytaxi) und multimodale Plattformen (Reach Now / früher moovel) nahtlos zusammenwirken können. Aktuell befindet sich immer noch ein Sicherheitsfahrer mit an Bord.

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Die S-Klasse bleibt auch beim autonomen Fahren Daimlers Flaggschiff. Foto Daimler AG

Die Stadt San José liegt am Südufer der San Franciso Bay und hat rund eine Million Einwohner. Für die nächsten zwei Jahrzehnte ist ein Einwohnerwachstum von 40% prognostiziert worden. San Josés amtierender Bürgermeister Sam Liccardo will sich deshalb bereits jetzt mit den verschiedenen Mobilitätsformen der Zukunft auseinandersetzen. „Das Pilotprojekt wird zeigen, wie autonome Fahrzeuge dazu beitragen können, die zukünftigen Transportanforderungen besser zu erfüllen.“

Auch Bosch gibt sich hoffnungsvoll. Dr. Stephan Hönle, Produktbereichsleiter für automatisiertes Fahren, meint: „Wir müssen den urbanen Verkehr neu denken. Autonomes Fahren ist ein wichtiges Puzzlestück für das Bild des Stadtverkehrs der Zukunft.“

Die drei Partner vertreten die Meinung, dass durch das vollautomatisierte und fahrerlose Fahren der Verkehrsfluss und die Sicherheit in Städten verbessert wird. Zudem glaubt man, dass durch fahrerlose Autos die Attraktivität von Car Sharing gesteigert wird, denn langfristig gesehen sollen auch Menschen ohne Führerschein mit den fahrerlosen Autos unterwegs sein können.

Daimler bringt bereits viel Erfahrung mit in die Partnerschaftein, denn bereits seit 2014 testen die Stuttgarter in Sunnyvale / Kalifornien autonome Fahrzeuge.

Anmerkung der Redaktion: In der offiziellen Pressemitteilung schreibt Daimler allen Ernstes noch von car2go, mytaxi und moovel. Die Namensänderungen zu Share Now, Free Now und Reach Now als gemeinsames Joint-Venture mit BMW (die davon allerdings schon wieder Abstand nehmen wollen) scheinen sich innerhalb des Konzerns noch nicht bis zu jedem Mitarbeiter herumgesprochen zu haben.

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: autonomes Fahren RobotaxiBoschDaimlerSan José
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 3

  1. Tom says:
    3 Jahren her

    Daimler entwickelt sich zum Verräter des Taxigewerbes. Lange Zeit waren wir diesen Konzern gut genug, jetzt wird auf uns gesch…….en!Nun ich habe vor 6 Jahren schon die Reissleine gezogen und nicht mehr in diese Marke investiert. Skoda Superb L

    Antworten
  2. Daniel says:
    3 Jahren her

    Ganz ehrlich, wer will in ein Fahrerloses Fahrzeug steigen und sich in Berlin zum Flughafen Tegel fahren lassen?!
    Bei den ganzen irren Autofahrern um einen!
    Welcher Computer kann da reagieren, wenn die wieder die dollsten Aktionen starten‍♂️

    Antworten
  3. ToBo says:
    3 Jahren her

    Mercedes hätte besser daran getan , den Hybrid-oder auch Wasserstoffantrieb bezahlbar auf den Markt zu bringen. Oder mal was ganz simples wie den Magnetmotor , dessen Entwicklung von der Industrie und von den Staaten unterdrückt wird . Es gäbe null Abgase und Reichweite satt . Schaut mal bei YouTube ! Da würden Konzerne und Mineralölgiganten in die Röhre gucken . Aber lasst ’se testen und in paar Jahren erkennen , dass der Mensch am Ende doch nicht in allem ersetzbar ist . Der Kunde ist auch für Daimler noch immer der Mensch.

    Antworten

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