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Start Alternative Antriebe

Das neue Toyota-Wasserstofftaxi ist da

von Simon Günnewig
23. März 2021
Lesedauer ca. 2 mins read
7

Das bereits im Dezember angekündigte Taxipaket für den neuen Toyota Mirai mit Brennstoffzellenantrieb ist jetzt von Intax vorgestellt worden.

Für rund 1.490 Euro netto kann der Mirai über die Toyota-Händler mit einem Taxipaket bestellt werden. Inbegriffen ist darin schon die Folierung in Hellelfenbein. Weiterhin sind bereits die Taxameter-, Funk- und Dachzeichen-Vorrüstung Bestandteil des Pakets, wobei der Kunde sowohl die Vorrüstung für einen Spiegeltaxameter als auch für einen Taxameter in der Mittelkonsole wählen kann. Wird die Folierung nicht benötigt, dann muss man lediglich 690 Euro netto für das Taxipaket kalkulieren.

Wenn beim Mirai neue Dachzeichen oder Taxameter verbaut werden sollen, dann kann Intax mit Geräten sowohl von Hale als auch von Kienzle weiterhelfen. Alle Kombinationen wurden individuell für den Mirai entwickelt und getestet. Wie bei allen Taxis, die in Oldenburg umgerüstet werden, ist eine gesetzlich vorgeschriebene Taxi Not-Alarmanlage im Taxipaket inbegriffen. Die Umrüstung kann ohne sichtbaren Rückstände vollständig zurückgerüstet werden.

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Der neue Mirai leistet jetzt 182 vollelektrische PS und fährt mit einer Tankfüllung Wasserstoff bis zu 650 Kilometer weit. Anders als beim Vorgänger ist die Batterie jetzt hinter der Rücksitzbank positioniert, verfügt aber trotz seiner kompakten Abmessungen dennoch über eine Kapazität von 4 Ah. Der Mirai wird nicht an der Steckdose geladen, sondern tankt Wasserstoff. In rund 8 Minuten ist dann die volle Reichweite nachgetankt.

Der neue Mirai ist, exklusive Taxipaket, ab rund 53.700 Euro (netto) bestellbar und profitiert zudem vom Umweltbonus und der Innovationsprämie in Höhe von 9.000 Euro (BAFA + Herstelleranteil). Zusätzlich ist der Mirai auch für die Teilnahme an den verschiedenen E-Taxi Förderprogrammen prädestiniert. sg

 

Fotos: Toyota Mirai II mit Taxipaket. Foto: INTAX.de

Tags: BrennstoffzelleE-TaxiWasserstoff-Taxi
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 7

  1. Daniel says:
    4 Wochen her

    Nicht sauer sein, welcher Unternehmer kauft das für 53000 netto?

    Antworten
    • Sebastian says:
      4 Wochen her

      Innovative Unternehmer, die etwas für die Umwelt tun wollen. Und Taxikunden finden es sicher interessanter mit solch einem Fahrzeug zu fahren statt mit einer langweiligen E-Klasse…

      Antworten
  2. taximuc says:
    4 Wochen her

    Es werden auch S-Klassen, BMW und Audi A8 als Taxi eingesetzt und der Toyota rechnet sich sicherlich viel mehr.

    Antworten
  3. M. Lange says:
    4 Wochen her

    Der Weg der Zukunft ist schon viel länger auf Wasserstoff Basis möglich als den meisten bewusst ist. Schon vor mehreren Jahren gab es Modelle mit Brennstoffzellenantrieb von mehreren Herstellern als Serienfahrzeug.
    Deren unschlagbarer Vorteil ist ihr sehr kleiner Fahrakku im Vergleich zu batterie-elektrischen Fahrzeugen.
    Diese Akkus sind im Vergleich zur Energiedichte von Wasserstoff in Drucktanks viel zu schwer.
    Dazu kommen die weitgehend unbeachteten Konsequenzen bei der Gewinnung der Rohstoffe für diese Akkus.
    Sobald dann auch der getankte Wasserstoff regenerativ erzeugt ist, sind wir endlich auf dem Weg zu echter Kreislaufwirtschaft.

    Antworten
  4. Andrej Peskov says:
    4 Wochen her

    Innovative Unternehmer ? Innovativ ist wer sich 20.000 EUR und mehr sparen kann beim Kaufpreis. Vor allem wenn Intaxt mit seinen sportlichen Preisen mit drin steckt.
    Das Wasserstoffauto rentiert sich bei dem Preis kaum, sonst könnte man genauso Tesla fahren oder andere Elektroautos die deutlich günstiger sind. Oder sich einfach diesen E 300 de vor die Tür stellen.
    Das ist mal wieder der Tropfen auf dem heissen Stein. Die paar Tankmöglichkeiten sind eben für die gedachte Nutzung sinnfrei.
    Ein günstiger Nachfolger für Prius + für unter 30.000 Netto wäre mal ein Ansatz gewesen. Mit dem Hybrid fährt man jedenfalls deutlich günstiger, wenn man die 53000 Eier gegenrechnet.

    Antworten
    • Thomas says:
      4 Wochen her

      In den großen Städten funktioniert das längst problemlos. Nehmen wir Hamburg, hier gibt es aktuell bereits fünf Wasserstofftankstellen über das Stadtgebiet verteilt. Zwei weitere sind im Bau. Damit ist die Abdeckung vollständig und mehr als ausreichend.
      Batterieautos sind wegen der geringen Reichweiten und langen Ladezeiten kaum geeignet.

      Antworten
    • M. Lange says:
      4 Wochen her

      Aus reiner Kostenperpektive stimme ich zu.
      Besonders, da ich selber über Jahre die Erfahrung gemacht habe, wie sparsam der Prius+ sogar im großstädtischen Taxibetrieb gefahren werden kann – ohne eines dieser berüchtigten rollenden Verkehrshindernisse zu sein. Bei mir waren das zwischen 4,3 bis 5,7 l E10/100 km.
      Kostengünstiger kann man nur noch mit Flüssiggas/Autogas fahren. Dabei spart man nicht nur Geld, sondern reduziert den CO2 Ausstoß um ca. 15%.
      Genial wird es dann, wenn wir endlich klimaneutral regenerativ erzeugtes Benzin oder auch Gas hätten.
      Möglich ist das längst. Es scheint am politischen Willen zu fehlen, das Einfache und schnell Mögliche Tun zu wollen.

      Antworten

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