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Start Ladeinfrastruktur

Erste E-Taxi Ladesäulen jetzt mit Reservierungsfunktion

von Simon Günnewig
7. Juli 2023
Lesedauer ca. 2 Minuten.
3
E-Mobilität und Inklusion – Das Land Berlin fördert elektrische Inklusionstaxis mit bis zu 30.000 Euro

Update vom 18.8.23: siehe unten.

Überall dort, wo eine E-Taxi-Förderung gewährt wird, arbeitet man auch parallel an dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. In Berlin hat man jetzt die ersten E-Taxi-Schnelllader installiert, die vorab reserviert werden können.

Die Reservierungsfunktion für Ladeinfrastruktur setzt ein wichtiges Zeichen für die Taxiunternehmer, die Ihren Fuhrpark auf E-Autos umstellen wollen. Gerade in Berlin verfügen viele Taxiunternehmen über keinen eigenen Betriebshof, auf dem eine Ladesäule installiert werden könnte- Das ist ganz besonders schade, da Verkehrsminister Wissing erst kürzlich eine neue Förderung für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für gewerblich genutzte Fahrzeuge ausgelobt hat.

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Auch in Hamburg, wo das Projekt Zukunftstaxi zum Vorreiter in Sachen E-Mobilität geworden ist, ist das Thema Ladeinfrastruktur derzeit hochaktuell. Die ersten HPC-Schnellader, die dem Taxigewerbe vorbehalten sind, konnten schon in Betrieb gesetzt werden. In Berlin wurden bislang 2 Standorte in Betrieb genommen. Einmal der Taxi-Ladepunkt am Augustenburger Platz und der Taxi-Ladepunkt am Scholzplatz. Dort kann mit maximal 50 kW geladen werden.

Wer in Berlin an den exklusiven E-Taxi-Ladesäulen sein Auto laden möchte, muss sich zunächst kostenlos unter ladeapp.berlinerstadtwerke.de registrieren und ein SEPA-Lastschriftmandat erteilen. Im Anschluss muss die Taxikonzession per Mail an emobilitaet@berlinerstadtwerke.de gesendet werden. Geladen wird dann entweder direkt über die Webapp oder alternativ mit der Ladekarte der Berliner Stadtwerke. Das Laden mit den Karten anderer Anbieter ist an den Taxi-Ladepunkten nicht möglich.

Dafür bieten die Berliner Stadtwerke einen ganz besonderen Service an: Sobald man weiß, wann man laden will, ist es möglich, im Vorfeld einen zwanzig-minütigen Ladeslot für sein Auto zu reservieren. Damit hat man in Berlin etwas umgesetzt, was den Betrieb eines E-Taxis durchaus rentabler und effizienter machen könnte. Die Buchung eines exklusives E-Taxi-Ladeslots wird sicherlich auch in anderen Städten Schule machen.

In Berlin will man zudem weiterhin an dem Ausbau einer exklusiv vom Taxigewerbe nutzbaren Ladeinfrastruktur arbeiten. Zwei weitere Schnellader, die ausschließlich von E-Taxi genutzt werden dürfen, sind bereits in Planung. Alle Infos zu den Berliner E-Taxi-Ladesäulen finden Sie auf diesem eTaxi Flotte Berlin LIS n. sg

Update 18.8.23: Die Reservierungen können ausschließlich „ab sofort“ vorgenommen werden. Ab diesem Zeitpunkt ist der per WebApp auswählte Ladepunkt für 20 Minuten reserviert. Die aktuellen Kosten werden online in der WebApp vor Start jedes Ladevorgangs angezeigt. Derzeit 55 Cent fürs AC-Laden (Max. 22 kW) und 65 Cent fürs DC-Laden. Eine Reservierungsgebühr fällt nicht an.

Beitragsfoto: Ladesäule am Augustenburger Platz Berlin Foto: Berlin Partner_eventfotografen.berlin

Tags: eTaxi-Flotter Berlinexklusive LadesäuleLadeinfrastrukturLIS
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 3

  1. Pali says:
    3 Monaten her

    Sehr gut, es geht voran, jetzt noch das wichtigste, was kostet das Laden an der Taxiladesäule?
    Wenn es eine Taxiladetarif gibt ist das ok, sonst lohnt es sich nicht.

    Antworten
    • Redaktion says:
      3 Monaten her

      Wir hatten das beim Betreiber angefragt, bis zum Zeitpunkt unserer Veröffentlichung aber noch keine Antwort erhalten. Sobald man uns gegenüber konkrete Angaben macht, werden wir den Beitrag aktualisieren.

      Antworten
  2. Epower-Hamburg Taxi, Jürgen Starck says:
    3 Monaten her

    Das ist ein Beispiel von gut gemeint und schlecht gemacht.
    Dauert ein Ladevorgang bei 50 KWb(mehr scheint an der Säule ja nicht zu gehen) 45 Minuten, wird durchschnittlich vielleicht 30 Minuten lang geladen. Es laden ja nicht alle bis zum Anschlag bzw manchmal kommt eine Tour dazwischen.
    Wenn man dann erst 15 Minuten nach der Reservierung eintrifft, dann wird also ein Drittel der Zeit vergeudet. 30 Minuten, in denen Strom fließt, stehen 15 tote Minuten gegenüber.
    Eine Reservierung darf höchstens 5 bis 10 Minuten vorher erfolgen, damit man nicht zu einer Säule fährt, die eben noch als frei gemeldet wurde und leider ist dann ein Kollege oder eine Kollegin 30 Sekunden schneller.
    Ladeinfrastruktur muss ausreichend und flächendeckend zur Verfügung stehen. Ein Mangel in dieser Hinsicht kann nicht durch ein Buchungssysten ausgeglichen werden, das den Mangel durch Zeitvergeudung noch verschärft.
    Es muss ausreichend Säulen geben und an diesen muss Ladehygiene herrschen. Sprich:nur zum Parken nutzen oder 20 Minuten vorher reservieren und erst nach 19 Minuten kommen, all das zählt nicht zur Ladehygiene und zu einer Effizienzsteigerung der Ladeinfrastruktur.

    Antworten

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