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Fakten zum Wundercar-Konzept

von taxi times
15. Juni 2014
Lesedauer ca. 1 Minute.
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Die Bestellung: Wundercar ist eine app-basierte Mischung aus Mitfahrzentrale und modernem Carsharing-Service. Ähnlich wie bei Taxi-Apps gibt der Fahrgast Start und Ziel im Smartphone ein und bestellt sich so seinen Fahrer.

Das Fahrzeug: Die Beförderung erfolgt nicht in einem für die Personenbeförderung genehmigten Fahrzeug, sondern mit einem Privatauto. Die Qualifikation: Die Fahrer müssen keine Ortskundeprüfung ablegen und besitzen demzufolge auch keinen P-Schein. Stattdessen legt das Startup Wert auf die „sozialen Kompetenzen“ des Fahrers. Diese werden anhand eines Fragekatalogs überprüft. Wer dann noch ein einwandfreies Führungszeugnis vorweisen kann und (in Deutschland) nicht mehr als drei Punkte in Flensburg hat, darf an einem zweistündigen Training teilnehmen.

Der Tarif: Der Fahrgast zahlt nicht das, was üblicherweise auf dem Taxameter stehen würde, sondern ein Trinkgeld, dessen Höhe er selbst bestimmt. Die Transparenz: Fahrer und Fahrgast bewerten sich nach der Fahrt über die App gegenseitig, unter anderem auch das Trinkgeld. Wer also zu wenig gegeben hat, wird dadurch als Geizhals entlarvt.

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Die Gebühr: 20 Prozent der Trinkgeldeinnahmen fließen als Provision in die Kasse von WunderCar. Die Verbreitung: Der Sitz des Unternehmens ist Hamburg. Dort, in Berlin und in Dublin wird der Dienst bereits angeboten. in welche Städte man zukünftig expandieren will, soll der Kunde entscheiden. „Schreibe uns gerne, in welcher Stadt wir als nächstes starten sollen“, heißt es auf der Homepage.

Tags: AppBeförderungFahrerWundercar
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