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Kritik an Ortskundeprüfung in Plauen

von Philipp Rohde
6. März 2018
Lesedauer ca. 1 Minute.
1

TomTom Go 500 Navi gps foto Darren Meacher CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en

Nachdem ganze drei Bewerber bei der Ortskundeprüfung in Plauen durchgefallen sind, behauptet die örtliche Taxigenossenschaft, die Prüfung sei zu schwer. Darüber schreibt die „Freie Presse“ aus Chemnitz.

In der Lokalzeitung übt der Vorstand der Taxi-Genossenschaft Plauen, Wolfgang Häßler, Kritik an der Prüfung. Sie wird seit November von der Dekra in Zwickau durchgeführt, nachdem das Verkehrsamt diese Leistung ausgegliedert hatte. Das Verkehrsamt verlangte für diese Leistung 42 Euro, inklusive bis zu vier Wiederholungsprüfungen. Für die erste und jede Nachprüfung werden bei der Dekra jeweils 61 Euro fällig. Diese neuen Preise lägen an der oberen Grenze der Gebührenordnung des Landkreises, unterrichtet uns die „Freie Presse“.

Wer sie nicht besteht, darf nicht Taxi fahren. Häßler meint, die Prüfung sei zu schwer und selbst „alte Hasen“ würden wohl durchfallen. Der Verband brauche aber dringend Taxifahrer, sagt Häßler. Kritisiert wird, dass die Prüflinge Adressen lernen sollen, so zum Beipiel die der Rundkirche in Klingenthal, der Zulassungsstelle des Landkreises oder eines Museums. Das ginge an der Praxis vorbei, wird Henry Rossberg, Vorstand des Landesverbandes Sächsischer Taxi- und Mietwagenunternehmer, in der „freien Presse“ zitiert: Denn dafür gebe es das Navi. Die Prüfung solle überarbeitet werden.

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Die Dekra verteidigt sich: „Das ist Grundwissen für Taxifahrer“, sagte Uwe Eichelberger. Der Abteilungsleiter für Fahrschulprüfwesen sagt, dass bisher alle Prüflinge die Prüfung bestanden hätten – wenn auch nach mehreren Anläufen. prh

Symbolfoto: Darren Meacher CC BY 3.0

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: OrtskundeprüfungPlauener Taxigenossenschaft
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Philipp Rohde

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Kommentare 1

  1. Hagemeister says:
    4 Jahren her

    Ich habe eine einfache Idee für die zukünftigen Ortskunde-Prüfungen:
    Jeder darf sein eigenes Navi mitbringen und benutzen. Bei technischen Ingenieursprüfungen darf man ja auch seinen eigenen Taschenrechner mitbringen, und benutzen.
    Die Überlegungs-Zeit wird verkürzt. Die Fragen werden mehr und schwieriger. Jeder muss seine Antwort in angemessenen deutschen oder englischen Worten zu Papier bringen. (zum Beispiel über welche Straßen er fahren möchte oder über welche markanten Plätze er zu steuern gedenkt.)
    Jeder muss seine eigene Stromversorgung und Halterung mitbringen.
    Vorteil: Jetzt muss jeder beweisen, ob er mit seinem eigenen Navi auch wirlich schnell arbeiten kann. Im Vorteil ist derjenige, der die Vor- und Nachteile seines eigenen Navis kennt und beurteilen kann. Ich wette, dass immer noch sehr viele durchfallen werden.

    Antworten

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