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Kommunikations-Blackout bei Taxi-Ruf Köln eG

von Simon Günnewig
7. August 2019
Lesedauer ca. 2 mins read
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Kommunikations-Blackout bei Taxi-Ruf Köln eG

Am vergangenen Sonntagabend ist bei Taxi-Ruf Köln eG der Vermittlungs-Super-Gau eingetreten. Wie die „Kölnische Rundschau“ berichtete, hatte die Taxizentrale aufgrund eines technischen Defekts keinen Kontakt zu ihren angeschlossenen Fahrzeugen.

Schlimmer könnte es bei einer Taxivermittlung nicht kommen. Kunden rufen an, um einen Wagen zu bestellen, aber die Zentrale kann der Taxivermittlung nicht nachkommen. So ein Fall ist am vergangenen Sonntagabend bei Taxi-Ruf Köln eingetreten. In einer Meldung in der Kölnischen Rundschau wurde berichtet, dass ein Fehler in einem großen Internetverteiler von NetCologne die Internetleitung zu Taxi-Ruf Köln unterbrochen hatte. Da sich dieser Verteiler im Keller eines Privathauses befindet, zu dem der Internetanbieter ohne den Eigentümer keinen Zutritt hatte, waren für die rund 500 Meter entfernte Zentrale von Taxi-Ruf Köln eG die Folgen immens. Ohne Internetverbindung hatte die Taxizentrale rund 15 Stunden lang keinem regulären Kontakt zu den Fahrern.

Damit die die notwendigsten Fahrten vergeben werden konnten, musste ein anderer Kommunikationsweg gefunden werden. „Wir haben etwa 210 Fahrer in unsere Whatsapp-Gruppe aufgenommen und darüber die Aufträge verteilt. Krankenfahrten, Dialysefahrten und Labor-Kurierfahrten hatten Vorrang“, wird Vorstandsmitglied der Taxi-Ruf Köln eG Oguzhan Ogul von der Zeitung zitiert.

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Die restlichen eintausend Fahrer, die der Zentrale angeschlossen sind, waren auf Winker angewiesen, was durchaus den Ruf nach einem Plan B laut werden ließ. Auch musste sich Taxi-Ruf Köln in dem Artikel der ‚Kölnischen Rundschau‘ den Hinweis auf andere Fahrtenvermittler gefallen lassen, die via App mit Ihren Fahrern kommunizieren. Ganz sicher waren es bittere Stunden für den Taxi-Ruf Köln, denn niemand erklärt gerne seinen Fahrgästen, dass man aktuell aufgrund eines technischen Defekts keine Taxis vermitteln kann. sg

Foto: pixabay

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Tags: BlackoutDigitale AuftragsvermittlungTaxi-Ruf Köln eG
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 2

  1. Hildegard Hofer says:
    2 Jahren her

    In der ‚Kölnischen Rundschau‘ steht, dass die App taxi.eu (derer sich der Taxiruf bedient) nicht funktioniert hat, weil die Autos ohne Internet waren … was hat das mit einem Fehler in einem großen (Kabel-) Internetverteiler von Netcologne im Keller eines Privatgebäudes an der Brunostraße zu tun ?

    Ich vermute, die App hat sehr wohl funktioniert und die Taxis hatten auch alle Internet, lediglich die Auftragsdaten vom Taxiruf Köln konnten nicht an taxi.eu weitergegeben werden. Die mussten duch diesen Knotenpunkt, um danach von taxi.eu (dem fms-Vermittlungssystem) an die Taxis verteilt zu werden.

    Wer über die taxi.eu-App bestellt hatte, hat auch ein Taxi gekriegt, oder irre ich mich ?

    Antworten
  2. Dennis says:
    2 Jahren her

    Ich habe nie verstanden, warum man den Sprachfunk komplett eingestellt hat. Genau für solche Fälle ist er u.a. da, ausserdem war er eine wichtige Sicherheiteinrichtung für die Fahrer. Als der Sprachfunk eingestellt wurde ,hieß es er wäre zu teuer, die Funkgebühren wurden aber nicht gesenkt.

    Antworten

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