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Kündigungswelle: Uber streicht 3.700 Stellen

von Wim Faber
8. Mai 2020
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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Uber Technologies hat eine umfassende Umstrukturierung angekündigt. Das Unternehmen setzt weltweit 3.700 Mitarbeiter vor die Türe und schließt schätzungsweise 180 „Greenlight Hub“-Servicestandorte.

Das geht aus einer E-Mail des Uber-Managements an seine Mitarbeiter hervor. Von dem Personalabbau sind insgesamt 14 Prozent der 26.900 Beschäftigten weltweit – in erster Linie Büro- und unterstützende Jobs – betroffen. Im Zuge dessen hat Uber-CEO Dara Khosrowshahi bekanntgegeben, dass er bis zum Jahresende auf sein Gehalt verzichten will.

2019 soll Dara Khosrowshahi rund eine Million Dollar verdient haben. Der Bonus war doppelt so hoch. Foto: Taxi Times

In der amerikanischen Presse wurde vorgestern schon über eine Zahl von 5.000 Kündigungen spekuliert, wobei es Uber Eats – Ubers Lieferservice für Gerichte – in der Corona-Krise so gut geht, dass dort das Personal aufgestockt wird.

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Als Folge der Corona-Krise sollen die Kündigungen nur der erste Schritt in einer Reihe von Maßnahmen sein, die das US-Unternehmen für die nächsten zwei Wochen angekündigt hat. Einem Bericht zufolge hat die Corona-Krise auch Uber hart getroffen. Die Uber-Aktie verlor etwa zwei Prozent ihres Wertes. In Amerika war Uber eines der ersten Unternehmen, die einen Anspruch für die Unterstützungsmaßnahmen der Trump-Regierung angemeldet hatten.

Der Umsatz des Unternehmens soll im Vergleich zum letzten Jahr laut Schätzungen um 80 Prozent gesunken sein. Obwohl Ubers Geschäftsprinzip auf einer App aufbaut, leidet das Unternehmen, „weil es weniger Leben auf der Straße gibt“ und dadurch weniger Fahrten gebucht werden.

Bereits im März wurden alle Uber-Büros in Kanada und den Vereinigten Staaten vorübergehend geschlossen. Von den mehr als 450 sogenannten Greenlight Hubs – in denen neue Mitarbeiter eingearbeitet werden – wird Uber 40 Prozent schließen.

Für Uber ist es nicht die erste Entlassungswelle. Im Frühjahr 2018, nach dem enttäuschenden Start an der Börse, mussten bereits mehr als 1.000 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Uber-Boss Dara Khosrowshahi hoffte damals, bis Ende 2020 wieder profitabel zu sein. Im März wurden beispielsweise Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Dollar abgeschrieben. Zeitgleich investiert Uber aber in verschiedene Taxi- und Lieferservice-Betriebe. Uber besitzt beispielsweise Aktien von Didi Chuxing, der weltweit größten Mobilitätsplattform, sowie von Grab mit einem Gesamtwert von 10,3 Milliarden Dollar.

Gestern gab Uber die Kennzahlen des ersten Quartals 2020 bekannt. Der Verlust nahm im Jahresvergleich um 190 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar (2,7 Mrd. Euro) zu. Trotzdem gelang es dem Fahrtenvermittler, die Erlöse um 14 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar zu steigern. Dieser Anstieg wird von Analysten in erster Linie Uber-Eats zugesprochen.

Auch Uber-Konkurrent Lyft muss reorganisieren. Das US-Unternehmen gibt fast 1.000 Arbeitsplätze auf, um die Corona-Krise zu überstehen – fast ein Fünftel des Personals. wf

Foto: Taxi Times

Tags: CoronaDara KhosrowshahiLyftUber
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Wim Faber

Der „Brüsseler Niederländer“ und gelernte Kommunikationsspezialist berichtet seit den 80-er Jahren für eine Reihe von Taxi- und ÖPNV-Fachzeitschriften in Europa, Nordamerika und Australasien über das Taxi und die Mobilität im weitesten Sinne.

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Kommentare 3

  1. Hans Schönfelder says:
    3 Jahren her

    Und an der Börse wirds goutiert. Mehr als 5$ Zuwachs innerhalb der letzten 2 Tage. Perverse Welt.

    Antworten
  2. steffen prüser says:
    3 Jahren her

    zum glück trifft es uber, sixt und free now- einfach draufsetzen ist nämlich nicht!
    hoffentlich ist es der abgesang auf derartige geschäftsmodelle

    Antworten
  3. Forster says:
    3 Jahren her

    Der Verlust von Uber , Free Now , Clever Shuttle wäre wohl der größte Gewinn, den die Personenbeförderungsbranche jemals erlebt hat !!

    Antworten

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