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Münchens Jaguar-Taxiflotte soll ein elektromobiles Leuchtturmprojekt sein

von Jürgen Hartmann
25. Juli 2018
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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Münchens Jaguar-Taxiflotte soll ein elektromobiles Leuchtturmprojekt sein

Mit der heutigen Schlüsselübergabe für zehn elektrische Jaguar-Taxis setzt nicht nur der Fahrzeughersteller ein Zeichen. Auch ein Münchner Taxiunternehmen beweist Mut zur Innovation.

Gregor Beiner, Johann Schuster und Gert Wohlgemuth waren sichtlich stolz, als sie am heutigen Tag gemeinsam mit Jaguar ihre erste E-Taxiflotte präsentierten. Die Geschäftsführer des Münchner Taxizentrums mtz (rund 80 Taxis) sehen mehr als nur den Umstieg auf Elektrotaxis. Man gehe damit den nächsten konsequenten Schritt in eine innovative, umweltfreundliche und qualitativ hochwertige Personenbeförderung, sagt Gregor Beiner und bedankt sich für das Zusammenspiel aller Beteiligten. „Der politische Wille der Landeshauptstadt München und des ADAC Südbayern, gepaart mit der leistungsfähigen neuen Antriebstechnik unseres Partners Jaguar, sorgen für ein deutschlandweites Alleinstellungsmerkmal. Wir sehen uns als Leuchtturmprojekt für die gesamte Taxibranche, die damit wieder einmal beweist, dass sie im Bereich der Mobilität federführend und unverzichtbar ist.“

Die drei Geschäftsfüherer des mtz. Gert Wohlgemuth, Gregor Beiner und Johann Schuster (vlnr.) Foto: Taxi Times
Die drei Geschäftsführer des mtz. Gert Wohlgemuth, Gregor Beiner und Johann Schuster (vlnr.) Foto: Taxi Times

Das mtz greift bei der Finanzierung der neuen E-Taxiflotte auf die Förderung der Stadt München zurück, die pro Besetztkilometer 20 Cent erstattet, bis 40% des Anschaffungspreises ausbezahlt sind.

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Die vollelektrischen Jaguar I-PACE sind mit 90-kWh Akkus ausgestattet, deren Kapazität für maximal 480 Kilometer Fahrtstrecke nach WLTP reichen sollen. Der Fünfsitzer verteilt seine Kraft über zwei Elektromotoren mit in Summe knapp 300 kW Leistung an alle vier Räder. So viel Exklusivität hat natürlich seinen Preis: Der Einstieg beim Jaguar I-PACE beginnt bei rund 65.500 Euro netto, exklusive der Intax Taxiumrüstung. Deren Chef Jörg Hatscher zählte ebenfalls zu den zahlreichen Gästen wie unter anderem auch Martin Leitner von Hale, Jens Schmiljun von Taxi Berlin, Peter Köhl vom Münchner Umwelt-Taxi sowie Christian Hess und Frank Kuhle, die Chefs der beiden Münchner Taxizentralen IsarFunk bzw. Taxi München eG.

Vor historischer Kulissen: Die Münchner Jaguar I-Pace E-Taxiflotte. Foto: Taxi Times

Die Fahrzeuge, welche im Schichtbetrieb eingesetzt werden sollen, können bereits jetzt am Firmensitz aufgeladen werden. Dazu hat das mtz vor Ort insgesamt fünf Schnelladesäulen installiert. Durch den rollierenden Schichtwechsel kommt es hierbei zeitlich zu keinen Überschneidungen und die Fahrzeuge können im Schichtbetrieb eingesetzt werden.

Eine eigene Fahrtvermittlung ist nicht geplant, allerdings sollen Fahrgäste ein E-Taxi bei der Münchner Taxizentrale IsarFunk bzw. über die App taxi.eu bestellen können.

Gefahren werden die Jaguar von rund 40 Fahrerinnen und Fahrern, die für den speziellen Einsatz in einem Elektrotaxi geschult wurden. Dazu zählen unter anderem der Umgang mit der One-Pedal-Funktion. Sie ermöglicht in den meisten Fällen eine Geschwindigkeitsdrosselung ohne Betätigung des Bremspedals und speist dann sogar durch Rekuperation Energie in die Batterie zurück. „Ich freue mich, als Teil des E-Taxi-Teams in einen hochwertigen Fahrzeug absolut umweltschonend unterwegs zu sein und so die Qualität unserer Branche hochzuhalten” formuliert es ein Fahrer gegenüber Taxi Times.

Fast alle künftigen E-Taxi-Fahrer waren bei der Schlüsselübergabe anwesend, alle trugen ein weißes Hemd und für nicht so heiße Tage soll auch noch eine Weste dazukommen, die ja seit der WM dank des englischen Trainers im Trend liegen. Passend zur hohen Qualität des Fahrzeugs präsentieren sich also deren Fahrer, worauf auch Gregor Beiner großen Wert legt: „Damit erfüllen wir jene Attribute, die unsere Branche im Sinne des Kundenschutzes seit Jahrzehnten verlässlich und modern macht: Preissicherheit, dauernde Verfügbarkeit und lückenlose Mobilität. All das  – im Gegensatz zu manchem Wettbewerber – auf völlig legale Art und Weise.“ jh

Foto: Taxi Times

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: E-TaxiEtaxiFörderung. JaguarGregor BeinerI-PaceStadt München
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 2

  1. M. Koczy says:
    4 Jahren her

    Ganz stark! Der Norden wünscht viel Erfolg und allzeit gute Fahrt. Mit solch einer Förderung in Kiel würden auch wir solche Schritte überlegen… (MK Taxen GmbH – Ihr MARE Taxi Kiel Unternehmen)

    Antworten
  2. Gnat says:
    4 Jahren her

    Hallo! 65000 Euro netto für Taxi? Mercdes kostet 40000 euro… Wo ist hier hacken? Wie viele % gib jaguar für den kauf eines Taxis?

    Gruss, Gnat

    Antworten

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