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Personalprobleme bei der BVG: Berliner Rufbus-Angebot Berlkönig steht in der Kritik

von Jürgen Hartmann
27. Januar 2019
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Berlkönig mit PR e-Vito Foto: Daimler AG

Berlkönig PR e-Vito Foto: Daimler AG

Die Regionalpolitiker des Berliner Abgeordnetenhauses streiten aktuell heftig um den korrekten Umgang mit den Verkehrsbetrieben BVG. Deren Mängelliste wird immer länger. Und damit schwindet auch die Akzeptanz für den Berlkönig.

„Seit vielen Monaten häufen sich im Nahverkehr Verspätungen und Ausfälle, viele Busse und Bahnen sind überfüllt“, berichtete die Berliner Zeitung letzte Woche. Die dafür verantwortlichen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) führen als Entschuldigung einen Fahrzeug- und Personalmangel sowie einen hohen Krankenstand an.

Wer so argumentiert, gleichzeitig aber ein Rufbus-System (Berlkönig) auf die Beine stellt, bei dem gemeinsam mit der Daimler-Tochter Via mit Kleinbussen ein Ride-Sharing angeboten wird, muss sich entsprechende Kritik gefallen lassen.

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So forderte beispielsweise Tino Schopf die BVG auf, die Berlkönig-Fahrer für die BVG zu begeistern. Der SPD-Politiker ist der verkehrspolitische Sprecher seiner Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und hinterfragte während einer Sitzung den Sinn des Berlkönigs. Brauche es wirklich ein Rufbus-System, das zu einer Kannibalisierung des öffentlichen Nahverkehrs und Taxigewerbes führe, wollte er wissen.

Ähnlich wie Moia in Hannover / Hamburg oder CleverShuttle in diversen deutschen Städten bietet Berlkönig in Berlin die Bestellung eines (Großraum-)Fahrzeugs mit Tür-zu-Tür-Fahrten an, bei denen allerdings auch andere fremde Fahrgäste auf dieselbe Tour gelegt werden können. Während Taxis allerdings einen 24/7 Service im gesamten Stadtgebiet anbieten, sind die Berlkönig-Minibusse nur temporär und örtlich begrenzt verfügbar, obwohl man vor einiger Zeit eine Ausweitung des Dienstes versprochen hatte. jh

Anmerkung der Redaktion: Aktuell  habe man 100 Berlkönig-Fahrzeuge im Einsatz, berichtet die BVG. Da klingt es vordergründig tatsächlich wie Hohn, wenn gleichzeitig U-Bahnen und Busse wegen Personalmangel ausfallen. Der Gedanke, Berlkönig-Fahrer auf Bus- Tram und U-Bahn zu setzen, ist sicher nicht verkehrt, birgt aber das Problem, dass die Anforderungen an den Bus-Führerschein ungleich höher und zeitaufwändiger sind. Die Hürden für die Tätigkeit als Mietwagenfahrer sind dagegen sehr gering. Es wird nicht einmal eine Ortskundeprüfung benötigt. Die wiederum wäre nötig, wenn die heutigen Berlkönig-Fahrer auf das Taxi umsteigen würden. Denn nicht nur die BVG könnte Fahrer dringend brauchen, auch das Taxigewerbe leidet massiv am Fahrermangel. Der dürfte noch gravierender ausfallen, wenn die BVG ihr „Versprechen“ umsetzt, bis zu 1.100 neue Mitarbeiter einzustellen.

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Foto: Daimler AG

Tags: BerlinBerlkönigRidesharingTino Schopf
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 3

  1. Daniel says:
    5 Jahren her

    Ich lese immer was von Van! Was ist mit dem Daimler B Modell?Fällt für mich nicht in die Kategorie Van!Ist das mit der Betriebserlaubnis für die so vereinbart?

    Antworten
  2. RocknRoll-Taxi Berlin says:
    5 Jahren her

    App laden, auf Teufel komm raus bestellen, nach 5 Min abbestellen= Fehlfahrt. Gleiches mit UBER. Kann ich jedem Kollegen nur empfehlen !

    Antworten
  3. Daniel says:
    5 Jahren her

    Die fahren leer durch die Stadt, soweit zum Thema neue Verkehrsprojekte. Und die BVG bekommt jetzt pro Jahr 1 Milliarde vom Senat! Keine Straßenbahnfahrer und im allgemeinen zu wenig Züge! Was für Politik bei uns in Berlin, man könnte nur noch kotzen!

    Antworten

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