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Selbstfahrende Taxis – eine existenzielle Bedrohung

von Philipp Rohde
25. August 2017
Lesedauer ca. 2 Minuten.
1

Foto: Steve Jurvetson, Lizenz CC by 2.0Lizenz CC by 2.04.0

Roboter-Taxis wären in Service-Qualität und Wirtschaftlichkeit dem menschlichen Fahrer überlegen, meint das Informationsportal Mobility Intelligence. Die Fahrtenvermittler müssten selbstfahrende Autos einsetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber die Autoindustrie könnte das Geschäft auch alleine machen. Uber und Lyft wären dann erledigt.

Foto: Steve Jurvetson, Lizenz CC by 2.0Lizenz CC by 2.04.0

Menschliche Fahrer werden im Markt der Personenbeförderung gegenüber selbstfahrenden Fahrzeugen wohl wenig wettbewerbsfähig sein. Die Automobilhersteller haben ihre eigenen Netzwerke von Roboter-Taxis bereits in der Planung, wie Tesla und Ford, oder sogar bereits im Testlauf, wie GM mit dem Produkt „Cruise Anywhere“ (Taxi Times berichtete). Daimler möchte 2020 erste Prototypen fahren lassen und Geschäftsmodelle mit Robotertaxis 2025 anbieten. BMW plant, bis 2021 ein autonomes Auto auf den Markt zu bringen, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Tesla und Ford geben 2019 bzw. 2021 als Starttermine an. Viel Zeit bleibt also nicht mehr.

Was wird aber der Gigant Uber machen, wenn die Autoindustrie vor ihm selbstfahrende Taxis anbietet, die per App bestellbar sind? Sie wären günstiger und wirtschaftlicher, meint Mobility Intelligence. Uber, Lyft und auch das Taxi-Gewerbe dürfte erhebliche Einbußen hinzunehmen haben.

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Die beiden Fahrtenvermittler müssten also selber die Technologie in die Hand bekommen und mit Autoherstellern kooperieren. Travis Kalanick hat Roboter-Taxis bereits eine „existenzielle Bedrohung“ genannt. Schließlich hat Uber versucht, über Anthony Levandowskis Firma Otto an das Know-How zu kommen – dies hätte ihre Verhandlungsposition stärken können, denn was hat Uber der Autoindustrie zu bieten? Stattdessen ist man vor Gericht gelandet.

Genau das ist der Haken: Uber und Lyft haben nichts zu bieten, was die Autoindustrie nicht schon selber kann – VW hat Gett, Daimler mytaxi und GM Cruise. Eine Fahrtenvermittlung mit App ist heute nicht mehr schwierig. Sie könnten also auf Uber und Lyft auch gut verzichten. GM hat selbstfahrende Fahrzeuge bereits im Praxistest und arbeitet mit Waymo, MobilEye oder Apple zusammen.

Uber, Lyft, mytaxi und nicht zuletzt noch das Original „Taxi“ haben zwar noch den Kundenstamm – aber die Frage ist, wie lange noch, sind erst einmal günstigere Angebote auf den Markt.

Bis dahin hat das Personentransportgewerbe nicht mehr all zu viel Zeit, sich etwas einfallen zu lassen. Uber und Lyft können entweder bankrott gehen, oder hoffen, zu einem Bruchteil ihres angeblichen Marktwertes geschluckt zu werden. Derartige Übernahme-Szenarios und Anspielungen gingen für Lyft bereits durch die Presse – dass GM Lyft übernehmen könnte, ist noch Gegenstand von Spekulationen. prh

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Tags: Autonomes FahrenLyftRoboterUber
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Philipp Rohde

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Kommentare 1

  1. taximuc says:
    6 Jahren her

    Selbstfahrende Taxis sind für die gesamte Branche sehr gefährlich. Am meisten würde aber das taxigewerbe darunter leiden. Uber und Co könnten als Vermittler weiterhin fungieren und Kooperationen mit den Autoherstellern schließen. Das Taxigewerbe ist zu inhomogen um hier bestehen zu können. Größere Zentralen könnten ggf ebenfalls als Vermittler auftreten und Kooperationen mit den Herstellern schließen. Das taxi so wie wir es kennen wird es bald nicht mehr geben.

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