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Stadtwerke und Taxi gemeinsam: AST-Ride-Sharing in Aschaffenburg

von Jürgen Hartmann
27. März 2019
Lesedauer ca. 2 Minute(n)
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links nach rechts: Wolfgang Kuhn (Leiter Verkehrsbetrieb der Stadtwerke), Matthias Schmidt und Benjamin Schmidt (Metropolis Service GmBH) und Dieter Gerlach (Werkleiter Stadtwerke). Foto: Stadtwerke Aschaffenburg

Ergänzend zum bestehenden Stadtbuslinienverkehr sowie dem Anruf-Sammel-Transport (AST) wollen die Stadtwerke Aschaffenburg ein AST Ride-Sharing einführen. Damit sollen vor allem mehr individuelle Mobilitätswünsche am Wochenende erfüllt werden. Kooperationspartner ist der örtliche Taxibetrieb, zum Einsatz kommt ein elektrisches London-Taxi.            

Sofern der Stadtrat seine Genehmigung erteilt, soll Ride-Sharing zunächst an Sonntagen getestete werden, um die Lücken zwischen ÖPNV und Individualverkehr zu schließen. Eingesetzt werden soll das Angebot wie der bereits seit Jahren bestehende Anruf-Sammel-Transport AST im Stadtbusgebiet. Die Bestellung des Ride-Sharing-Fahrzeuges erfolgt per Stadtwerke-App oder Telefon. Abgefragt wird die gewünschte Abfahrts-Bushaltestelle und die Abfahrtszeit. Alternativ kann auch eine bestimmte Ankunftszeit „bestellt“ werden. Das System ermittelt dann die erforderliche Abfahrtszeit.

  • links nach rechts: Wolfgang Kuhn (Leiter Verkehrsbetrieb der Stadtwerke), Matthias Schmidt und Benjamin Schmidt (Metropolis Service GmBH) und Dieter Gerlach (Werkleiter Stadtwerke). Foto: Stadtwerke Aschaffenburg

All dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Aschaffenburger Taxibetrieb Metropolis Service GmbH, dessen CarlE-Konzept sich damit erstmals im Echt-Einsatz bewähren kann. Das in blau gebrandete London-Taxi ist auch mit GPS ausgestattet. So können die Kunden auf ihrem Smartphone in Echtzeit nachverfolgen, wo sich es gerade befindet. Platz im Fahrzeug ist für bis zu sechs Fahrgäste. Auf dem Beifahrersitz kann eventuelles Gepäck verstaut werden. Ausgestattet ist das elektrisch betriebene und damit klimaschonende Gefährt mit W-Lan, USB-Anschlüssen, einer Netzsteckdose, einer Rollstuhlrampe sowie einer Blindenschriftkonsole.

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  • AST-Sharing mit einem CarlE ist auch für Rollstuhlbeförderungen geeignet. Foto: Metropolis GmbH

Der Fahrerbereich ist mit einer Plexiglasscheibe getrennt. Die Verständigung zwischen dem Fahrer und seinen Gästen erfolgt per Mikro und Lautsprecher. Die Reichweite bei vollgeladenem Akku liegt bei 110 bis 130 Kilometer – ausreichend für eine AST-Schicht. Die Ladezeit an einer 50-KW-Säule sind rund 25 Minuten.

Stadtwerke-Chef Dieter Gerlach verspricht sich von dem Testlauf mehr Informationen darüber, ob das individueller gestaltete Ride-Sharing kundenfreundlicher, ökonomischer und ökologischer ist als das aktuelle Busangebot.

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Tags: AschaffenburgAST-SharingBenjamin SchmidtCarlEDieter GerlachTaxibetrieb Metropolis
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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