Montag, 6. Februar 2023
  • Anmelden
+49 8634 2608577
  
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Aktion 18.000
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnement
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • Taxi Times App
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Uber-Files
  • Taxitarif
    • Taxitarifmeldungen
    • Aktuelle Taxitarife in Deutschland
  • Start
  • Aktion 18.000
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnement
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • Taxi Times App
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Uber-Files
  • Taxitarif
    • Taxitarifmeldungen
    • Aktuelle Taxitarife in Deutschland
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
Start Wettbewerb

‘Super Pumped’ – die Anfänge von Uber wurden verfilmt

von Wim Faber
8. Februar 2022
Lesedauer ca. 2 Minuten.
2
‘Super Pumped’ – die Anfänge von Uber wurden verfilmt

Der Bestseller ‘Super Pumped – The Battle for Uber’, aus dem Jahre 2019 beschreibt die unglaubliche  Geschichte des Uber-Gründers Travis Kalanick. Jetzt wurde die Buchvorlage des Autors Mike Isaacs verfilmt und startet am 27. Februar im amerikanischen Sender Showtime. Ob und wann die Serie über deutsche Bildschirme flimmert, ist noch unbekannt.

„Ich bin kein Monster“, sagt Travis Kalanick, Gründer und lange Zeit Geschäftsführer und CEO von Uber, im Trailer der fünfteiligen-Serie. Seine andere berühmte Aussage war, dass er „das Arschloch Taxi“ bekämpfen wollte. Er meinte, dass das Taxigewerbe einen schlechten Service biete und zu viel Einfluss habe. Der Autor dieser Zeilen kann sich noch gut daran erinnern, wie Kalanick im Nachgang einer Konferenz von Taxifunktionären irgendwo in den Staaten mit gratis Drinks versuchte, diese skeptische Gruppe von Uber zu überzeugen. Das gelang wohl kaum. In der vorangehenden Taxiregulierungskonferenz hingegen wollte sich kein Uber-Vertreter zu Wort melden.

Kalanick, der das Unternehmen rücksichtslos und häufig mit drastischen Mitteln in ein vermeintlich erfolgreiches, genauso wie gehasstes Multimillionen-Dollar-Einhorn verwandelte, zahlte schließlich den Preis für seine Arroganz und das zu schnelle Wachstum. Seine Karriere endete schließlich abrupt, nachdem er das zu schnelle Wachstum der Firma nicht drosseln wollte und das Arbeitsklima in Ubers Firmensitz vergiftet war. Viele Angestellte nahmen an, dass alles erlaubt wäre, um Uber zu noch größerem Erfolg zu führen.

Werbung
 

Die Rollen von Travis Kalanick und dem Rieseninvestor Bill Gurley – auf den Kalanick sich lange Zeit verlassen hat, werden von Joseph Gordon-Levitt und Kyle Chandler gespielt. Ariana Huffington, eine einflussreiche Herausgeberin und Journalistin, wird von Uma Thurman dargestellt.

Der ‚Super Pumped‘-Autor Mike Isaacs signiert eins seiner Bücher. Foto: Wim Faber

„Der Aufstieg von Uber zum Mega-Ruhm wäre selbst als Fiktion schwer zu glauben gewesen, wenn er nicht durch die zunehmenden Berichte über das rücksichtslose Wachstum von Uber genau dokumentiert worden wäre“, schrieb das US-Tech-Magazin TechCrunch. „Das quasi-legale Taxigewerbe (bei dem wahrscheinlich immer noch eine enorme Anzahl von Fahrern falsch eingestuft wird) verbarg eine giftige Boygroup-Kultur am Arbeitsplatz, in der so ziemlich jeder Weg, um weiterzukommen – einschließlich der aktiven Täuschung von Polizisten – die Norm war. Wir haben den Eindruck, dass sich einige dieser Dinge inzwischen geändert haben.“

In dem Artikel lässt das Onlineportal keine Zweifel offen, wie es die Vorlage zur Serie einstuft: „Von allem, was man über das Unternehmen unter seinem ursprünglichen CEO Travis Kalanick sagen kann, fehlte es nicht an Verdorbenheit. Übrigens ist das genau die Art von Dingen, die für gutes Fernsehen sorgen.“ wf

Der Trailer von ‚Super-Pumped‘ ist derzeit nur auf Englisch verfügbar.

Beitragsfoto: Mike Isaacs Bestseller ‘Super Pumped’ wurde für den US-Fernsehkanal Showtime verfilmt. Foto Wim Faber

Tags: Mike IsaacsShowtimeSuper PumpedTravis KalanickUber
TeilenTweetSendenSendenTeilen

Wim Faber

Der „Brüsseler Niederländer“ und gelernte Kommunikationsspezialist berichtet seit den 80-er Jahren für eine Reihe von Taxi- und ÖPNV-Fachzeitschriften in Europa, Nordamerika und Australasien über das Taxi und die Mobilität im weitesten Sinne.

Ähnliche Artikel

Frankreich: Mindestfahrpreis bei Uber & Co.
Mietwagen

Frankreich: Mindestfahrpreis bei Uber & Co.

27. Januar 2023
Mietwagen-Unternehmer mit krimineller Energie gesucht
Mietwagen

Mietwagen-Unternehmer mit krimineller Energie gesucht

25. Januar 2023

Kommentare 2

  1. Johannes K. says:
    12 Monaten her

    eins muß man den amis lassen, sie können toll filme pumpen und pimpen. „the battle for uber“ klingt nach krieg. und das ist es ja auch. der amerikanische witschaftsimperialismus wird hier mal wieder pseudokritisch unter die lupe genommen, aber in wahrheit wird nur ein längst abservierter multimillardär namens arschloch aufgepumpt zu dem arschloch das er war und ist. aber das ist auch typisch, wir lassen solche typen agieren, solange bis genügend porzellan zerdeppert wurde, und dann „darf“ er gehen um sich mit gerade mal 40 sein altenteil im immobilienhandel (WO SONST) zu vergolden.
    nein, die wahrheit ist, das system gebiert nun mal solche kinder, die den hals nicht voll kriegen können, gefräßig und gierig, und ja, sie werden dafür auch geliebt von nicht wenigen, die genauso sein wollen. denn mit ihm ist ja uber nicht verschwunden. es darf weiter sein unwesen treiben, und hunderte soldaten aus rechtsanwälten und strategen, lobbyisten mit hehren versprechungen verblenden die politik in aller welt. und so sind solche filme auch nichts anderes als ein memorandum für solche leute: er war zwar ein ziemlich übler bursche, aber was er auf die beine gestellt hat: uiiii! allerste Sahne.

    Antworten
    • Redaktion says:
      12 Monaten her

      Anmerkung der Redaktion: Normalerweise greifen wir ein, wenn durch die Wortwahl persönliche Beleidigungen ausgesprochen werden. Da der hier mit A… Beleidigte allerdings selbst mit eben diesem Wort eine ganze Branche beleidigt hat, muss er es wohl akzeptieren, selbst so betitelt zu werden.

      Antworten

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top-Themen unserer Regionalseiten

Berlin

Wahlwiederholung: Fragen an Berliner Politiker (4)

Hamburg

Maske adé – keine Kann-Bestimmung, sondern ein Muss

München

3. Treffen der Taxi-Erfa-Gruppe „Zentralen“ findet in München statt

Werbung
Werbung
 
Taxi Times

Taxi Times ist eine Informationsplattform, die mit Printmedien, über Internet und soziale Medien, per Newsletter und über einer eigenen Taxi Times App sowie einen YouTube-Kanal über die Themen der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet und dabei auch stets den Blick auf die internationale Taxiszene richtet.

  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz

© 2021 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche

Werben auf taxi-times.com

Sie wollen ihr Produkt auf taxi-times.com bewerben? Wir bieten ihnen viele Möglichkeiten, sowohl Digital als auch in Print. Details finden Sie in den Mediadaten.

Mediadaten

Newsletter Anmeldung

Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Adventskalender
  • Aktion 18.000
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Uber-Files
  • Service
    • Newsletter
    • Taxi Times App
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Abonnement
    • Abonnement kündigen
  • Taxi Times | Berlin
  • Taxi Times | Hamburg
  • Taxi Times | München
  • Türkisch

© 2020 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche.

Willkommen bei Taxi Times!

Melden Sie sich mit Ihrem Account an.

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden