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Taxi bedeutet Sicherheit für 300.000 Münchner Senioren

von Jürgen Hartmann
27. September 2018
Lesedauer ca. 2 Minute(n)
1
Taxi bedeutet Sicherheit für 300.000 Münchner Senioren

Dr. Babor im Gespräch mit Frank Kuhle (rechts) dem Organisator der Münchner Taxidemo. Foto Taxi München eG

Dr. Reinhold Barbor, Stadtrat der Münchner CSU und seniorenpolitsicher Sprecher, verwies bei der Münchner Taxidemo auf jene Fahrgäste, die über 65 Jahre alt sind, und für die aufgrund mancher altersbedingter Mobilitätseinschränkungen das Taxi ein wichtiger Bestandteil des ÖPNV ist.   

Barbor begrüßte die zur Demo erschienenen Kolleginnen und Kollegen als Taxifahrer, „die dafür eintreten, dass Taxis ein Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs sind und auch bleiben. Eine Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes darf nicht zu Lasten des Taxigewerbes gehen. Das ist gleich vorneweg meine Meinung.“

Dr. Reinhold Babor: „Gruß an alle, die dafür eintreten, dass Taxis ein Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs sind und auch bleiben.“ Foto Taxi München eG

Dr. Barbor, Mitglied der Münchner Taxikommission, warnte vehement vor irgendwelchen Aufweichungen der Vorschriften durch Wilderei und vor einer beliebigen Freigabe des Taxitarifs. Das führe zu einer Verunsicherung der Fahrgäste. Darum sei der Taxitarif ebenso verbindlich einzuhalten wie die Beförderungspflicht.

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Letztere bedeute für Taxifahrer, „dass auch weniger bequeme Fahrgäste“ befördert werden. Wen er damit meinte, führte Dr. Babor anschließend auf: „Rollstuhlfahrer, Kinderwagen, Kranke – und die Senioren.“ Davon gebe es in München über 300.000, die über 65 Jahre alt sind, und für die „aufgrund mancher altersbedingter Mobilitätseinschränkungen das Taxi ein wichtiger Bestandteil des ÖPNV ist und durch eine Novellierung nicht aufgegeben werden darf.“

Dr. Babor im Gespräch mit Frank Kuhle (rechts) dem Organisator der Münchner Taxidemo. Foto Taxi München eG

Wenn das Taxi ein Teil des ÖPNV sei, bedeute das Sicherheit für die Mobilität der Fahrgäste, führte Dr. Babor weiter aus. Eine Aufweichung der jetzigen strengen Regeln würde dagegen Chaos bedeuten. jh

Weitere Redner auf den Taxidemos in München und Nürnberg am 18. September 2018 waren:

Natascha Kohnen, SPD-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Bayern im Oktober 2018

Sebastian Brehm, Bundestagsabgeordneter für die CSU

Florian Post, Bundestagsabgeordneter für die SPD

Markus Ganserer, Verkehrspolitischer  Sprecher für die Grünen im Bayerischen Landtag

Spontaner Gastredner: Christian Ude, Alt-OB von München

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Tags: Änderung PBefGDr. Reinhold BaborMünchenTaxidemo
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 1

  1. Hildegard Hofer says:
    2 Jahren her

    „Rollstuhlfahrer, Kinderwagen, Kranke – und die Senioren“ werden von Uber genauso zuverlässig und sicher befördert werden wie von Taxi.

    Darum geht es aber nicht. Worum geht es dann ?

    Uber schafft neue Kapazitäten > Über-Kapazitäten !

    Ein stehendes oder auch nur leer rumfahrendes Fahrzeug kostet Geld. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass das Angebot sich strikt nach dem Bedarf richtet, soll der Preis der Personenbeförderung erschwinglich bleiben.

    Die hierfür bereistehenden Werkzeuge sind: Konzessionszwang, Kontigentierung und die Rückkehrpflicht für Nicht-Taxen.

    Würde nur eines dieser drei Werkzeuge wegfallen, unsere Städte wären voll von Leistungsanbietern, wie auch die dort Beschäftigten vor den Sozialkassen Schlange stünden.

    Antworten

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