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Taxi für Jugendliche oft zu teuer

von Thomas Müller
18. August 2018
Lesedauer ca. 1 Minute.
3

Häufig in der Diskussion – die Tarife fürs Taxi: Jeder freut sich über ein Schnäppchen, jeder möchte die zu zahlenden Preise recht klein halten. Aktuell gibt es eine solche Diskussion gerade im Burgenland in Österreich.

„Immer mehr Jugendliche beschweren sich über die derzeitigen Taxi-Preise“, zitiert die Burgenländische Volkszeitung auf ihrer Onlineseite BVZ.at Florian Spalek. Der junge Mann ist Vorsitzender der Sozialistischen Jugend des Bezirks Neusiedl am See. Für die Heimfahrt nach einem Abend mit Freunden nutzen junge Menschen oft ein Taxi – und müssten erhöhte Preise erleben. Eine Tour, die sonst 20 Euro koste, könne auch 25 bis 30 Euro kosten, gab er zu Protokoll.

Bernhard Dillhof, Geschäftsführer der Sparte Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer Burgenland, hielt dem jungen Mann in der Zeitung entgegen: „Jeder Gast, der das Gefühl hat, er hat zu viel bezahlt, kann sich bei uns melden. Wir gehen Beschwerden nach und nehmen mit dem Taxiunternehmen Kontakt auf.“ Allerdings sei die Kritik der Taxikunden oft ungerechtfertigt, beispielsweise müssten Anfahrtsweg und Autotyp in den Taxipreis einkalkuliert werden.

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Ähnliche Diskussionen gibt es auch immer wieder in Deutschland. Die Kosten für gewerbliche Beförderung liegen über den Kosten eines privaten PKW. Wer eine Versicherung für seinen Privatwagen abschließt, muss oftmals weniger zahlen. Ebenso werden keine Gebühren für IHK und Berufsgenossenschaft fällig oder auch kein Mindestlohn inklusive 25-prozentiger Nachtzulage. tm

Symbolfoto: Philipp Rohde

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: JugendtaxiÖsterreichTarifeTaxi
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Thomas Müller

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Kommentare 3

  1. Tom says:
    4 Jahren her

    Man muss einmal ermitteln, WER die Preise macht, wenn das geklärt ist sollte man sich überlegen, wie Kundenfreundlich der Preis sein kann – ohne auf die Sicherheit zu vergessen und dass. Der Fahrer- – Unternehmer auch ihr Leben bestreiten wollen. Wenn die Tarife sinken, muss ander Steuerschraube gedreht werden.Dann sind eben Taxiunternehmer von der Einkommen und Umsatzsteuer befreit – anders kann man die Preise nicht senken!Wobei Disagio, Vermittlungsgebühren (wenn überhaupt notwendig) nicht vergessen werden dürfen!Auch ein festgesetzter Sozialversicherungspreis sollte dann eingeführt werden, oder das Taxigewerbe wird subventioniert?!

    Antworten
  2. Daniel says:
    4 Jahren her

    Die Fahrt nach dem feiern oder saufen und was auch immer ist zu teuer!?Aber vorher schon mal mit ein paar Red Bull und Wodka von der Tanke vorglühen, was sicher ein günstiger Einkauf war und dann über hohe Taxipreise stöhnen!Wer soll das verstehen? Ich nicht!!!

    Antworten
  3. Brun says:
    4 Jahren her

    Fakt ist: Dass die Jungen Leute von Heute (18 – 28 Jahren) massiv mehr Geld zur Verfügung haben als die in den 80ern!
    Ich spreche mal für Zürich!
    Wenn sie bereit sind für eine Lounge im Kaufleuten CHF 800.- zu zahlen oder im selben Club für einen Alkoholiker Whisky Jack Daniels CHF 350.- also über das 11 Fache des Einkaufspreises im Gastrogewerbe zahlen wollen. Dazu jeweils jedes Wochenende hunderte von Franken für Koks und andere Drogen immer genug Kohle haben: Muss mir niemand sagen dass die Jungen von Heute kein Geld für Taxis haben. Oder das Taxi ist zu Teuer. Mann muss nicht jedes Wochenende in drei – Vier Clubs gehen und jedes mal 30 – 40 Franken Eintritt zahlen.
    Wenn ich regelmässig mitbekomme von Fahrgästen in diesem Alter. Ich hab im Kauf. nur schnell 3 `000 Franken Ausgegeben. Es war Geil wie die anderen zugeschaut haben. In dieser Verwöhnten Welt (Schweiz, Österreich, Deutschland, etc. erste Welt läuft was enorm schief!!!!!!!!!!!!!!
    Solches Verhalten hat mit der Erziehung zu tun. Als weiteres die ich ich Mentalität die bei einigen ist der Schein wichtiger als das sein.
    Die Vorbilder sind die Eltern, die Sozialen Medien. Schau doch wie Geil es ist Geld auszugeben auf Instagram, etc., z.B..
    Wenn Geld der neue Gott der ab 15 jährigen ist: Dann sollen sie das Geld auch Essen.
    Pro Tag sterben weit über 10 000 Menschen an Hunger etc. und die Dekatents zieht immer grössere Kreise.
    Der Planet steht unmittelbar vor dem Kollaps!!Aber die jungen in Europa finden wohl nach mir die Sintflut. Die anderen können krepieren, Verarmen oder sogar Verhungern. Der Staat soll sich um die Taxifahrer kümmern. Ist doch mir Egal was mit denen passiert das ist wohl die Meinung weit verbreitet bei den Jungen!

    Antworten

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