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Taxirechte am Berliner Flughafen: Legt ein Kompromiss den Revierkampf bei?

von Nicola Urban
19. Oktober 2017
Lesedauer ca. 1 Minute(n)
0
Berliner Verwaltungsgericht widerspricht Uber

Die derzeitige Situation am Berliner Flughafen Schönefeld ist für Taxigäste frustrierend. Jetzt scheint sich die eventuelle Lösung des bestehenden Revierkampfes abzuzeichnen.

 

Der Hickhack, welche Fahrer am jetzigen Flughafen Schönefeld und am künftigen Hauptstadt-Airport BER Passagiere aufnehmen dürfen, könnte bald beendet sein. Laut Bundesgesetz zur Personenbeförderung ist es bislang nur Taxis erlaubt, die im Landkreis Dahme-Spreewald zugelassen sind, auf dessen Gelände Schönefeld alt und neu liegen, Passagiere aufzunehmen. Das führe aber immer wieder zu Taxi-Engpässen, jüngst am Tag des Orkans „Xavier“.

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Um die Wogen zu glätten, fanden seit August unter der Leitung von Staatssekretär Jens-Holger Kirchner von der Senatsverwaltung für Verkehr Zusammenkünfte am runden Tisch statt. Beide Taxiseiten scheinen demnach einen Kompromiss nach dem Vorbild von Leipzig und München anzustreben. Dort dürfen im Umland zugelassene Taxis auch an ausgewählten und gut frequentierten Orten in der Stadt Fahrgäste zusteigen lassen, während dies dann im Gegenzug auch den städtischen Taxis am Flughafen erlaubt ist. „Solche ausgewählten Haltepunkte könnten wir ja auch den Dahme-Spreewald-Taxis in Berlin anbieten“, lenkt, einem Bericht des „Tagesspiegels“ zu Folge, die Verkehrsverwaltung ein. Dann müsse man nur noch einen einheitlichen Flughafentarif festlegen. nu

Symbol-Foto: Taxi Times

Hinweis in eigener Sache: Die aktuelle Ausgabe der Regionalausgabe Taxi Times Berlin berichtet über das Gespräch von Herrn Kirchner mit dem Berliner Taxigewerbe.

Hier geht’s zur Heftbestellung.

Tags: BERLaderechtTaxi
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