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Toyotas Brennstoffzellen Mirai ist ein komplett neues Auto

von Simon Günnewig
11. Oktober 2019
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Im Gegensatz zu seinem Vorgänger polarisiert das Design der Limousine nicht mehr.

Auf der Tokyo Motor Show wird Toyota mit dem Mirai Concept einen Ausblick auf den Nachfolger des Brennstoffzellentaxi-Pioniers Toyota Mirai geben.

Das seit 2014 produzierte aktuelle Modell des Toyota Mirai ist in Deutschland sogar mit Taxipaket erhältlich, durchgesetzt hat er sich hierzulande aber leider nie. Zu wenig Sitzplätze, ein zu kleiner Kofferraum und ein dünnes Tankstellennetz waren für das Taxigewerbe ein K.O. Kriterium. Das Fahrzeug als Gesamtpaket konnte aber durchaus überzeugen. Jetzt hat Toyota einen potenziellen Nachfolger angekündigt, der am 24. Oktober in Tokyo seine Premiere feiern soll. Diese Information zeigt vor allem eins: Toyota vertraut weiterhin dem Brennstoffzellenkonzept.

Der neue Mirai baut auf der gleichen Plattform auf wie der exklusiv in Japan erhältliche Toyota Crown. Foto Toyota

Wie schon sein Vorgänger wird der neue Mirai von einem Elektromotor angetrieben. Den notwendigen Strom für den Vortrieb erzeugt die Brennstoffzelle, die, vereinfacht erklärt, Wasserstoff in Elektrizität und Wasser umwandelt. Insgesamt ist der Mirai länger (rund 11 cm), breiter und flacher geworden. Anstatt auf die Vorderräder verteilt der neue Mirai seine Kraft an die Hinterräder. Und, ganz wichtig, er soll jetzt Platz für fünf Personen bieten.

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Im Gegensatz zu seinem Vorgänger polarisiert das Design der Limousine nicht mehr.

Auch in puncto Reichweite hat sich etwas getan. Sollte das aktuelle Modell mit einer Tankfüllung rund 500 Kilometer weit fahren können, verspricht Toyota beim neuen Mirai rund 30 % mehr Reichweite.

Optional können Räder mit bis zu 20 Zoll Durchmesser geordert werden.

Brennstoffzellenautos waren immer schon eine Randerscheinung, aber die Technologie wird auch bei deutschen Herstellen nie ganz links liegen gelassen. Auf der IAA zeigte beispielsweise BMW eine Brennstoffzellen-Studie auf Basis des BMW X5.

Toyota hat mit dem Mirai bewiesen, dass es möglich ist Brennstoffzellen-Fahrzeuge in (Klein-)Serie zu bauen. Auch, wenn in den vergangenen sechs Jahren lediglich 10.000 Autos gebaut wurden, peilt Toyota beim Nachfolger die Produktion von rund 30.000 Fahrzeuge pro Jahr an. Hoffentlich wird es bei der geplanten Markteinführung 2020 auch beim neuen Mirai ein Taxipaket geben. Bei der bislang einzigen Alternative in Deutschland, dem Brennstoffzellen SUV Hyundai Nexo, wartet das Gewerbe bislang leider vergebens. sg

Fotos: Toyota

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: BrennstoffzelleE-TaxiTokyoToyota Mirai Concept
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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