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Trennschutz für das ID.4-Taxi

von Jürgen Hartmann
26. Juni 2021
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Trennschutz für das ID.4-Taxi

Der elektrische Volkswagen ID.4 ist derzeit das meist bestellte Fahrzeug unter all jenen Hamburger Taxiunternehmern, die eine Förderung beim „Projekt Zukunftstaxi“ beantragt haben. Ein in der Taxibranche gut bekanntes Unternehmen liefert dafür den passenden Trennschutz.

Das Kerngeschäft des Taxi-Butler ist eigentlich die schnelle Taxibestellung. Sein Produkt „Taxi Butler“ wird weltweit von Taxizentralen und Unternehmen zur Kundenbindung in Hotels und bei anderen Vielbestellern eingesetzt. Dort ermöglicht es auf dem Tresen einer Hotelrezeption, am Empfang eines Unternehmens oder einer Arztpraxis die Taxibestellung mit nur einem Knopfdruck. Die Verbindung zum Vermittlungssystem des Unternehmers oder der Zentrale erfolgt dann automatisch.

Unter der Pandemie und den daraus resultierenden Auftragseinbrüchen speziell bei den klassischen Einsatzgebieten des Taxi Butlers litt auch der aus den Niederlanden stammende gleichnamige Betreiber. Den Unternehmen und Taxizentralen kam man während des ersten Lockdowns entgegen, indem man die Mietgebühren senkte.

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Parallel baute man sich aber auch ein zweites Standbein auf und produzierte ein Trennschutz-System namens „Driver Bubble“, das zwischenzeitlich in zahlreichen Taxis und Mietwagen eingebaut wurde. Zu den bekanntesten Referenz-Kunden zählt die Fußballorganisation UEFA, die zwar bekanntermaßen keine Fußballarenen in Regenbogenfarben duldet, dafür aber bei seinen Shuttle-Fahrzeugen darauf achtet, dass die VIP-Fahrgäste durch den „Sneeze Guard“ von Driver Bubble vor Ansteckungen geschützt sind. „Unsere Sneeze Guards eignen sich zum Beispiel gut für die VW Modelle ID.3 und ID.4“, berichtet Peter Moen, Vertriebsbeauftragter für Deutschland.

Damit könnte das Trennschutzsystem beispielsweise für all jene Hamburger Taxiunternehmer interessant sein, die sich im Zusammenhang mit dem „Projekt Zukunftstaxi“ für den Kauf eines ID.4 als Taxi entschieden haben. Fast zwei Drittel aller förderberechtigten Taxis werden laut einem Zwischenfazit der Hamburger Behörde das VW-Logo tragen.

Der Driver Bubble ist eines von über 40 Trennschutzsystemen, die in einer von Taxi Times erstellten großen Marktübersicht aufgelistet sind. jh

Das Foto zeigt einen eingebauten Trennschutz in einem ID.4. Beitragsfoto: Driver Bubble

Tags: CoronaTaxi-TrennschutzTaxiausstattung
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 2

  1. Sabine Richartz says:
    11 Monaten her

    ich bin ziemlich erstaunt über den so positiven Artikel über VW und den ID.4. Scheinbar ist es der Taxibranche völlig egal, dass derzeit in München während der Zeit der EM Spiele die in München stattfinden 40 (!) ID.3 und ID.4 sowie ID.4 GTX herumfahren und kostenlose Fahrdienste in einem ziemlich weit gesteckten Gebiet anbieten. Zur Belohnung, dass hierbei dem Taxigewerbe das Geschäft weggenommen wird, sollen die Unternehmer dann auch noch den ID.4 kaufen. Ist das von der Redaktion wirklich so gewollt?
    Es zeigt wieder deutlich, dass manche Unternehmen gleich sind und wieder andere gleicher vor der deutschen Gesetzgebung!

    Während die Gerichte immer noch beschäftigt sind, sich mit dem Thema Uber auseinanderzusetzen, kommt Volkswagen mit annähernd demselben Konzept daher und bietet während der Fußball EM kostenlose Fahrten in einer Kernzone an => So hat Uber auch begonnen!!

    Dies ist natürlich alles von der Stadt München und dem KVR genehmigt, da es sich um Fußball, Elektroautos und die deutsche Autoindustrie handelt!
    Um die Fahrzeuge zum Laufen zu bringen hat VW wie immer Agenturen beauftragt, denn Verantwortung übernimmt der Konzern bekanntlich nicht gerne.
    Beteiligt sind somit Door2Door aus Berlin, Department of Style (DOS) aus Hamburg und Avantgarde mit Betriebssitz Dresden und München.
    Während Avantgarde vermutlich noch über eine Arbeitnehmerüberlassung verfügt, akzeptiert DOS auch Rechnungen …
    Und das alles ist, möglich, weil eine App getestet werden soll, die es bei Uber und anderen Vermittlungsdiensten schon lange gibt.
    Aber da der Volkswagenkonzern nun Jahre später auch aufgewacht ist, ist diese App nun natürlich der Quantensprung ins neue Jahrtausend und überwindet alle rechtlichen Hürden.
    Wenn es sein muss mit Ausnahmegenehmigungen, die dieses Unternehmen natürlich ohne Probleme bekommt.

    Über Uber regen sich alle auf, das was gerade mit VW abläuft ist Uber 2.0

    Antworten
    • Redaktion says:
      11 Monaten her

      siehe dazu bitte folgende Meldung: https://www.taxi-times.com/volkswagens-kostenloser-em-shuttle-ist-ein-eigentor/

      Antworten

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