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Uber baut sein Netz aus

von Hayrettin Şimşek
13. April 2021
Lesedauer ca. 1 Minute.
1
Ubers (schein-)soziale Kehrtwende in Großbritannien
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Nach Düsseldorf, Köln und Duisburg folgen in NRW weitere drei Städte mit den Angeboten UberX und Uber Taxi: Leverkusen, Neuss und Bergisch Gladbach. Auch in Hessen und Rheinland-Pfalz weitet der umstrittene Fahrdienstanbieter sein Netz auf die Städte Wiesbaden und Mainz aus.

„Im letzten Jahr gab es in Neuss, Leverkusen und Bergisch Gladbach 150.000 Versuche von Nutzern, sich per Uber-App eine Fahrt vermitteln zu lassen”, sagt Uber-Deutschland-Chef Christoph Weigler auf der Internetseite im Uber Newsroom. Nach Düsseldorf (2018), Köln (2019) und Duisburg (2020) sei daher die geplante Ausweitung der logische Schritt für die Nutzer. Mit der gleichen Rechtfertigung will der Fahrtenvermittler künftig auch in Mainz und Wiesbaden aktiv werden.

Jedoch gibt es mehrere Gerichtsurteile, die die UberX-Option als unrechtmäßig einstuft: Mit Urteil vom 30. April 2020 hat das Landgericht Düsseldorf die App UberX verboten. Das Gericht beruft sich dabei auf das BGH-Urteil zum Verbot der App „UberBlack“. Die Begründungen erinnern sehr an vorangegangene Urteile aus Frankfurt am Main, München und Köln.

In einem Schreiben an die Taxi- und Mietwagenunternehmer der drei rheinischen Städten versucht Uber, neue Partner zu erreichen, und wirbt damit, dass  bereits viele Partnerschaften mit Taxiunternehmen in Berlin und weiteren Städten mit Uber deren Auslastung erhöht hätten.

Am Anfang werden Taxiunternehmen geködert, um die Uber-Taxi-Option mit Fahrzeugen zu füllen. Parallel dazu wird die regional gerichtlich verbotene App UberX ausgebaut. Um es der Kundschaft schmackhaft zu machen, wird wie gehabt der Uber-Taxi-Nutzer mit lukrativen Angeboten auf die UberX-Variante gelockt, so dass schließlich die Uber-Taxi-Variante nur als Trittbrett für den Markteintritt dient.

Die Mutation von Free Now zeigt ebenfalls die Linie, die Uber seit Beginn verfolgt: das Taxi auf das Abstellgleis zu stellen. hs

Tags: LeverkusenNRWUberUberX-Verbot
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Hayrettin Şimşek

Der Taxiunternehmer ist in Berlin in der Tagschicht im Einsatz. Neben eigenen Beiträgen unterstützt er die Redaktion bei der Themenrecherche, betreut die ‚sozialen Kanäle‘ von Taxi Times und übersetzt zahlreiche Beiträge ins Türkische.

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Kommentare 1

  1. Cabbi says:
    3 Jahren her

    Was nutzen alle Gerichtsurteile, wenn Uber trotzdem macht, was es will.

    Besonders schlimm ist es aber, wenn sich für diesen Markteintritt noch dämliche Unternehmer finden, die da mitmachen.

    Antworten

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