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Was soll da Sharing Economy sein?

von redaktion
5. Juli 2016
Lesedauer ca. 2 Minuten.
0

Tom Buntrock/Taxi Times

Die IsarFunk Taxizentrale in München nimmt das Interview mit einem Ex-Partner von Uber in der Münchner Regionalausgabe Taxi Times zum Anlass, die Geschäftspraktiken des US-Unternehmens in einer Pressemeldung zu kommentieren.

Das Interview mit dem Münchner Vetragspartner von Uber Tiado Hilmert deckt auf, dass Uber nicht an einer Neugestaltung des Verkehrs in den Innenstädten oder am redlichen Teilen mit seinen Partnern, sondern lediglich an einer risikolos erzielbaren Provision interessiert ist. „Darüber hinaus verhält sich das Unternehmen unethisch und fordert Partner dazu auf, geltendes Recht zu unterlaufen“, folgert die Münchner Taxizentrale aus dem Interview. Und weiter: „Kooperative Zusammenarbeit und das Teilen von Wirtschaftsgütern, diese Seiten einer ‚Sharing Economy’ sind offenbar Fremdworte für das mit über zehn Milliarden US-Dollar Risikokapital ausgestattete und von der Börse mit 62,5 Milliarden US-Dollar bewertete ‚Unicorn’ unter den Start-ups.“

„Die Europäische Kommission hat sich kürzlich wieder zur Sharing Economy geäußert. Die Kommission will diese Wirtschaftsform mit einer ‚europäischen Agenda für die kollaborative Wirtschaft‘ fördern“, erklärt Christian Hess, Geschäftsführer der IsarFunk Taxizentrale. „Unternehmen wie Uber sorgen aber für eine Pervertierung einer an sich guten Idee.“

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IsarFunk attestiert in seiner Pressemeldung weiter: „Die Indizien für digitalen Turbokapitalismus sind eindeutig: Partner werden willkürlich behandelt, Provisionen und Boni werden nach Belieben herunter geschraubt. Das Unternehmen verhält sich unethisch und fordert Partner auf, rechtliche Bestimmungen zu unterlaufen. Man pickt nur die Rosine der Provision für eine Fahrtvermittlung und interessiert sich nicht für den gesamten Geschäftsprozess, einschließlich der Bereitstellung von Fahrzeugen und Fahrern.“

Anders verhielte sich das mit den gewachsenen Strukturen im Taxigewerbe mit Vermittlungszentralen vor Ort. Für IsarFunk steht im Vordergrund:  (Die) “Vermittlung durch eine App und Menschen: Neben einer Taxizentrale, die rund um die Uhr mit hilfsbereiten Disponenten besetzt ist, gibt es die App „taxi.eu“, die nicht nur in München, sondern in 99 weiteren deutschen und europäischen Städten mit 62.000 angeschlossenen Taxis und 160.000 Taxifahrern Europas größtes Taxi-Buchungsportal ist.“ Ein weiteres Positiv-Merkmal sei die hohe Qualität: „Einmalig im Münchner Taxigeschäft ist der jährliche Quality Check, der dazu führt, dass nur fabrikneue oder junge Fahrzeuge in absolut einwandfreiem Zustand fahren.“ Schließlich kann IsarFunk mit umweltfreundlichen Taxis punkten: „Etwa ein Drittel der der IsarFunk-Flotte sind nach dem strengen ADAC Eco-Taxi Standard zertifiziert (Erdgas- und Hybrid-Taxis).“

IsarFunk kommt zu dem Schluss, dass nur das Taxi ein vollwertiger Teil des öffentlichen Nahverkehrs ist und deshalb vom Gesetzgeber auch als Ergänzung zu Bus- und Bahnverkehr gesehen wird. Auf Uber und Co treffen diese Kriterien nicht zu. Christian Hess bringt es auf den Punkt: „Uber ist nach unserer Beobachtung nicht Sharing Economy, sondern Strukturvertrieb: vollmundig anwerben, Provision einstreichen und Partner zu Verlierern machen.“

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