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Wie eine Berechnungstabelle bei Tariffestlegungen hilft und Uber-Partner entlarvt

von Jürgen Hartmann
13. Juni 2022
Lesedauer ca. 5 Minuten.
11
Wie eine Berechnungstabelle bei Tariffestlegungen hilft und Uber-Partner entlarvt

Ein Düsseldorfer Taxiunternehmer hat eine umfangreiche Tabellenkalkulation erstellt, mit der dank zahlreicher Variablen eine vielschichtige Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt werden kann – mit eindeutigen Ergebnissen und manchen Überraschungen. 

Als Mehrwagenunternehmer in Düsseldorf steht Ralph Goossens vor immensen Herausforderungen. Nach der Corona-Krise muss er wieder Fuß fassen, dazu parallel den künftigen 12-Euro-Mindestlohn bezahlen und die Spritkostenexplosion auffangen. Welchen Tarif müsste die Stadt Düsseldorf dafür ansetzen? Und wie kann es sein, dass Konkurrenten wie Uber und Free Now um so viel billiger fahren können?

Aus all diesen Überlegungen entstand eine Berechnungstabelle, die Ralph Goossens als Mitglied der Taxi-Erfagruppe bereits vor zwei Jahren bei einem Treffen in Hamburg seinen Kollegen vorgestellt hatte. Seitdem hat er an dieser Kalkulation immer weiter gefeilt und zusätzliche Komponenten eingebaut. Entstanden ist so eine Beispieltabelle, bei der Goossens als Grundlage die Betriebszahlen seines eigenen Betriebs verwendet, dazu den derzeitigen gültigen Düsseldorfer Taxitarif.

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Das Ergebnis ist eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, bei der die jeweiligen Tarifkomponenten nicht nur in Relation zu den Lohn- und Betriebskosten gesetzt werden können, sondern darüber hinaus auch externe Einflüsse berücksichtigt werden. So hat Goossens beispielsweise die Komponenten durchschnittliche Geschwindigkeit ebenso eingebaut wie die prozentuale Besetztquote (Auslastung).

Die Besonderheit dieser auf Excel-Basis erstellten Kalkulation sind die zahlreichen Verknüpfungen untereinander. Sobald ein Wert irgendwo in der Tabelle verändert wird, kann man sofort sehen, in welcher prozentualen Höhe sich das auf den Unternehmensgewinn auswirkt. Verändert man beispielsweise den Brutto-Stundenlohn für den Fahrer, werden sofort sämtliche damit zusammenhängende Kostenfaktoren (Sozialversicherung, Lohnsteuer, Urlaub, Krankentage etc.) entsprechend angepasst.

Erhöht ein Taxiunternehmer beispielsweise bei zwei Fahrern den Stundenlohn von derzeit gesetzlich vorgeschriebene 9,82 Euro auf die zum 1. Oktober beschlossenen 12 Euro, verringert sich bei ansonsten gleichbleibenden Komponenten der Gewinn von 12 Prozent auf 2 Prozent.

Verändert man dann den Kilometerpreis des Taxitarifs von aktuell 2,20 € um 30 Cent, liegt die Gewinnmarge bei 12 Euro Stundenlohn immerhin wieder bei 9 Prozent. Ein weiteres Prozent höhere Gewinnmarge erreicht man, indem man den Grundpreis von 4,50 Euro auf 4,80 Euro erhöht. „An dieser Stelle können die Unternehmer die Tarife aus ihrer Region einsetzen und das Procedere für sich durchspielen“, sagt Goossens. „Somit kann dank der Berechnungstabelle ohne viel Aufwand ermittelt werden, welche Tarifanpassungen nötig sind, um eine Erhöhung des Stundenlohns auszugleichen.“

Analog dazu lassen sich die Veränderungen beim Spritpreis berechnen. Ergibt zum Beispiel ein Dieselpreis von 1,50 Euro (erinnern Sie sich noch?) auf Basis der jetzigen Lohn- und Tarifstruktur einen exemplarischen Unternehmensgewinn von 15 Prozent, so schrumpft dieser bei einem aktuellen Dieselpreis von 2 Euro pro Liter auf 12 Prozent. Während der Phase, als der Liter Diesel sogar 2,40 Euro kostete, hatte sich der Gewinn auf 10 Prozent verringert. Die Forderungen aus dem Taxigewerbe nach einem kurzfristigen Energie- bzw. Spritzuschlag von einem Euro lässt sich somit auch kalkulatorisch als berechtigt nachweisen.

Parallel zur behördlichen und politischen Unterstützung lassen sich aber auch die Auswirkungen betriebseigener Maßnahmen anhand der Tabelle ermitteln. Bei einem durchschnittlichen Spritverbrauch von 7 Litern bleiben bei einem aktuellen Spritpreis von zwei Euro pro Liter 12 Prozent Gewinn übrig. Wird dagegen der Verbrauch der Gesamtflotte auf 6 Liter pro einhundert Kilometer verbessert, erhöht das den Gewinn auf 14 Prozent. Dafür kann man durchaus in ein Spritspartraining für die Belegschaft investieren.

Sehr aufschlussreich – besonders für die Behörden und Stadtpolitiker – ist die Berücksichtigung der Besetzquote in der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Eine maximalen Besetzquote sind generell natürliche Grenzen gesetzt. Faktoren wie Einrichtung bei Arbeitsbeginn, Tanken, Wagenwäsche, gesetzliche Pausen, oder auch nur die Hin- und Rückfahrt zu den Halteplätzen oder zum Betriebshof deckeln die maximalmögliche Auslastung nach Berechnung von Goossens auf 60 bis 65%. In seiner Heimatstadt liegt sie derzeit aber nur bei 45 Prozent. Mit dieser Besetzquote beträgt der Unternehmensgewinn 12 Prozent.

Wäre jedes Taxis dagegen zu 50 Prozent ausgelastet, läge der Gewinn bei 18 Prozent. Wenn es dann auch noch gelingt, beim Taxi die durchschnittliche Fließ-Geschwindigkeit von derzeit 19 km/h auf 21 km/h zu erhöhen, steigt der Gewinn nochmal auf dann 23 Prozent.

Diese Zahlen sind gute Argumente gegenüber der Stadt oder Kommune, dass Taxis beispielsweise Busspuren benutzen dürfen oder dass weniger Konzessionen genehmigt werden. Wenn dies gelingt und dafür keine oder nur eine geringere Tariferhöhung beschlossen werden muss, wäre das die klassiche Win/Win-Situation für alle Beteiligten.

Das Sahnehäubchen der Berechnungstabelle von Ralph Goossens ist jedoch der direkte Vergleich zwischen Taxi und Mietwagen. Sämtliche Lohn- und Betriebskosten eines Mietwagenunternehmers werden auf der identischen Basis erfasst. In den meisten Fällen sind die Posten gleich mit dem Taxi, der höhere Mehrwertsteuersatz beim Fahrpreis sowie die Provision, die Mietwagenunternehmen an Uber und Free Now bezahlen müssen, reduzieren die Gewinnmarge jedoch enorm.

Goossens hat das in seiner Tabelle unmittelbar gegenübergestellt: Würde Uber exakt den Taxitarif verlangen, würde jeder Unternehmer damit ein Minus von 5 Prozent erwirtschaften (der Taxibetrieb kommt auf ein Plus von 12 Prozent).

In seiner Heimatstadt Düsseldorf verlangt Uber allerdings nicht 2,20 Euro, sondern in der Regel 1,10. „Wenn man nun also in der Tabelle den Kilometerpreis von 2,20 Euro auf 1,10 Euro reduziert, steigt der Verlust des Mietwagenunternehmers von 5 Prozent auf 38 Prozent“, rechnet Goossens vor.

„Die Kostenkalkulation meiner Tabelle belegt somit ganz deutlich: Mietwagen, die für Uber und Co taxiähnlichen Verkehr zu Preisen unterhalb des Taxitarifs durchführen, erwirtschaften ein dickes Minus. Die daraus nötigen Schlussfolgerungen möge jede Behörde und jeder Politiker für sich selbst ziehen.“

Ralph Goossens stellt seine Berechnungen gerne allen seinen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. „Mein Wunsch ist es, dass die Tabelle eine breite Masse erreicht und einen nützlichen Beitrag zu fairen Wettbewerbsbedingungen zwischen Taxi und Mietwagen leistet“, betont er gegenüber Taxi Times. Bei Interesse können sich die Taxiunternehmer und gerne auch Behörden per Mail an ralph (at) goossens-taxi.de wenden. jh

Beitragsfoto sowie alle weiteren Abbildungen: Screenshots aus der im Beitrag beschriebenen Berechnungstabelle

 

Tags: KalkulationTaxitarifUber
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 11

  1. Chris Teuber, Köln says:
    8 Monaten her

    Interessant und Respekt für den Kollegen.
    Da schließt sich dann aber die zwingende Frage an: Wenn der UBER-Mietwagen ein (fettes) Minus erwirtschaftet, warum fahren die seit Jahren unbeirrt weiter? Wo fließt da heimliches Geld (Autos billig, Subventionen)? Wo wird getrickst (Mindestlohn, paralleler ALGII-Bezug)?
    Was bewegt einen UBER-Fahrer, bzw. Unternehmer stets weiterzumachen und woher nimmt er das Geld?

    Antworten
    • Gerhard Meier says:
      8 Monaten her

      Die gleiche Frage stelle ich mir auch. Entweder stimmt da mit der Tabellenkalkulation oder mit den Uber- und FreeNow-Unternehmern was nicht.

      Antworten
      • Redaktion says:
        8 Monaten her

        Danke für Ihren Leserkommentar. Um herauszufinden, ob mit der Tabellenkalkulation etwas nicht stimmt, wird Ihnen Herr Gossens diese sicherlich gerne zur Verfügung stellen.

        Antworten
  2. Bielefeldt says:
    8 Monaten her

    Wo kann man denn die Kalkulationstabelle bekommen? Wäre wirklich interessant, das mal durchrechnen zu lassen.

    Antworten
    • Redaktion says:
      8 Monaten her

      Bitte bei Ralph Goossens melden, Mail-Adresse steht ganz unten im Beitrag.

      Antworten
  3. Yildiz Erbas says:
    8 Monaten her

    Ich glaube es war die 2te Jahreshälfte von 2018, in der Golden Sachs für diesen Zeitraum über 8 Milliarden Euro an UBER gezahlt hat wenn ich mich richtig erinnere, um nicht im Minus zu sein. Stand in der Taxi Times.

    Antworten
  4. Hamid says:
    8 Monaten her

    @Erbas

    Golman-Sachs soll 8.000.000.000 US$ locker gemacht, um ausbleibenden Gewinn der Uber Partner-Unternehmen zu begleichen? Klingt wie ein Märchen.

    Aber mal etwas anderes – Uber & Co. sind ja nicht ständig günstiger als ein Taxi. Algorythmen sorgen auch oft für Fahrten, die über dem Taxitarif liegen. Das gilt zumindest für Uber.

    FreeNow verzerrt mit seiner App, indem es bei der Auswahl des Transporttyps dem Fahrgast immer alternativ auch das Taxi anbietet, aber mit einer saftigen Preisspanne mit „von – bis“, wovon schon das „Von“ zur Abschreckung sehr stark über dem tatsächlichen Taxermeterpreis liegt.

    Ich habe mir beide Kunden-Apps herunter geladen, Fahrpreise Mietw./Taxi verglichen, geroutet und bin Strecken abgefahren.

    Uber&Co. Partner machen beides, verdienen und bescheißen – aber kräftig!

    Nur was viele nicht in ihre Birne bekommen und hier immernoch auf ein Wunder hoffen – Uber&Co. ist für viele Menschen ein Lifestyle und für Touris mehr Sicherheit. Dagegen wirkt das Taxi für viele Gruppen als ein Relikt aus der Dinosauriazeit.

    Antworten
  5. kehrentaxi says:
    8 Monaten her

    8 Milliarden wurden an Uber gezahlt und nicht an deren Partner. Und wenn, wäre das zu verbuchendes Einkommen. Insofern ist die Tabelle i. O.

    Was den Algorithmus betrifft: In einem von 100 Fällen kann Uber in der BRD teuer sein, als ein Taxi.

    Antworten
  6. Raymond Hof says:
    6 Monaten her

    Ich gebe Hamid vollumfänglich recht …
    Das Taxigewerbe ist aus der Zeit gefallen !
    Den Niedergang sieht man zb. an den Fahrzeugen ….
    Man könnte glauben die kämen zum Teil vom Stockcarrennen 😏
    Das Verhalten der Fahrer lässt auch nicht darauf schließen das der Wettbewerb angenommen wird..
    Servicegedanke , saubere Autos ,
    gepflegtes Aussehen und Kleidung !!!!
    Das betrifft nicht alle zugegeben , aber sehr viele …
    Das sind nur einige Beispiele!
    Reflektieren wäre jetzt angesagt anstatt zu jammern über die ach so böse Konkurrenz…

    Das Jahrzehntelange Monopol hat Blind gemacht …

    Für die Fahrgäste ist es ein Segen das es jetzt eine gesunde Konkurrenz gibt …

    Antworten
    • Jürgen Hartmann says:
      6 Monaten her

      Danke für Ihren Kommentar. Wir würden gerne an einer Stelle korrigieren: Sie schreiben: „Das betrifft nicht alle zugegeben , aber sehr viele …“, Wir sind der Meinung: „Das betrifft nur wenige zugegeben , aber gerade diese wenigen scheinen dafür umso im Gedächtnis zu bleiben – zum Leidwesen der ganz großen Taxler-Mehrheit, die Tag für Tag mit guten Service und in stets gepflegten Taxis einen grandiosen Job machen.“
      Und für die Fahrgäste ist es nur solange ein Segen, solange sie nicht nur schnell und billig ein Fahrzeug bekommen. Wenn sie aber irgendwann einmal für das dringend benötigte Fahrzeug von Uber / Free Now & Co dann plötzlich den dreifachen Preis bezahlen müssen, wird aus dem Segen schnell ein Fluch.

      Antworten
    • Andreas says:
      5 Monaten her

      Erst mal wissen Sie nicht was Monopol ist,wenn sie das wüssten würden sie nicht so und ein Zeug schreiben. Tausende von Taxiunternehmen die zu unterschiedlichen Tarifen fahren mit unterschiedlichen Unternehmen,wie können Sie da von einem Monopol sprechen? Uber ist der jenige der versucht den Markt zu monopolisieren,den Monopol bedeutet letztendlich alles in einer Hand und das trifft auf Taxi unternehmen halt leider nicht so also gucken Sie auf Wikipedia noch mal nach was Monopol bedeutet damit sie beim nächsten Mal nicht so ein Blödsinn schreiben oder ich muss davon ausgehen dass Sie ein Uber Troll sind und auf billige Propaganda herein gefallen sind,oder dafür bezahlt werden um so einen Blödsinn zu schreiben.

      Antworten

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