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Berliner Taxigewerbe in Gefahr?

von taxi times
5. Oktober 2014
Lesedauer ca. 2 Minuten.
1

In Hamburg und Berlin haben Mitarbeiter von Uber damit begonnen, Taxifahrer an den Halteplätzen für eine neue Plattform zur Vermittlung von Fahrtaufträgen zu vermitteln.

 

Offenbar steht dieses Vorgehen in Zusammenhang mit den Verboten der Gerichte gegen UberPop. In beiden Städten darf das kalifornische Unternehmen keine Privatautos mit Privatfahrern mehr vermitteln. Jetzt sollen Taxifahrer angeworben werden. In Berlin haben möglicherweise bereits zwei Mehrwagenbetriebe die „UberTaxi“- App installiert und lassen ihre Fahrer Aufträge ausführen. Grund genug für alle Berliner Gewerbevertretungen im Anhörverfahren („Innung“, TD, TVB und BTV), gemeinsam mit der größten Berliner Funkzentrale (Taxi Berlin) in die Offensive zu gehen und mittels eines Rundbriefes und von Flugblättern aufzuklären und zur Geschlossenheit gegen Uber aufzurufen.

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Der Text des Rundbriefes im Wortlaut:

Info an alle Taxiunternehmer und Taxifahrer in Berlin

Lassen wir uns von Google- Milliarden kaufen?
Uber will das “Arschloch” Taxigewerbe kapern – Nicht mit uns!
Es kommt JETZT auf JEDEN EINZELNEN von uns an.

Nachdem die Firma Uber mit ihrem Versuch, Taxitouren an Privatfahrer ohne Konzession, Personenbeförderungsschein und entsprechende Versicherung zu vermitteln, mehrfach gerichtlich unterlegen war, suchen sie jetzt direkt nach Taxifahrern / Unternehmern, die ihre Uber Aufträge fahren.

Der Uber Fahrdienst wurde in Berlin und Hamburg verboten und prompt starten das Unternehmen sofort in diesen beiden Städten seinen Taxidienst.

Nach unseren Informationen will Uber hierbei ohne Vermittlungsgebühr arbeiten, um möglichst schnell eine Taxiflotte zur Vermittlung ihrer Aufträge aufzubauen. Das klingt zunächst einmal sehr verlockend, doch wir möchten Sie eindringlich bitten, sich davon nicht täuschen zu lassen.

Überall sonst auf der Welt, wo der Uber Dienst nicht oder noch nicht verboten ist, arbeitet Uber mit Privatfahrern und kassiert 20 bis 30 % der gesamten Fahreinnahmen.

Uber hat mit seinem Hauptgesellschafter und Sponsor „Google“ und dessen Werbenetze große Möglichkeiten, an sehr viele Kunden heranzukommen und verfügt außerdem über mindestens 1,7 Milliarden Dollar Investitionskapital.

Es ist davon auszugehen, dass die Firma Uber das Ziel verfolgt, sobald es rechtlich möglich ist, diese Touren wieder an Privatfahrer zu vermitteln, die aufgrund der illegal eingesparten Steuern, Abgaben und Kosten bis zu einem Drittel ihrer Einnahmen an Uber abführen können und müssen.

Travis Kalanick, der Geschäftsführer von Uber, hat in aller Öffentlich das weltweite Taxigewerbe als „Arschloch“ bezeichnet und plant – davon ist auszugehen – es zu vernichten, um damit am Ende den höchstmöglichen Profit mit „Privatfahrern“ zu erzielen.

Wir möchten Sie ausdrücklich vor diesem Dienst warnen, da die Zusammenarbeit und damit die Unterstützung dieses Dienstes langfristig zu einer schweren Schädigung des Berliner Taxigewerbes führen wird, indem angeworbene Taxitouren von heute später durch Uber an Privatfahrer vermittelt werden. Diese Touren wären dann für immer für das Taxigewerbe verloren.

Bitte lassen Sie sich auch nicht durch finanzielle Provisionen oder ähnliche Anreize in diese Falle locken.

Wenn Uber es erst einmal erreicht hat, dass viele Kunden über diesen Dienst bedient werden und weiterhin darüber bestellen, ist es schon zu spät.

Bitte sprechen Sie auch ihre Freunde und Kollegen an, die in der Taxibranche arbeiten und versuchen Sie zu verhindern, dass dieser für das Taxigewerbe zerstörerische Dienst sich überhaupt in Berlin etablieren kann.

jl

Tags: TaxiverbändeUberTaxi
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Kommentare 1

  1. Taxibetrieb Th.Dahl says:
    8 Jahren her

    Wer bei Uber anheuert von den Taxi-fahrern und Unternehmer das sind die “ Arschloecher“ im Gewerbe!Dieses Krebsgeschwuer muss mit allen Mitteln im Taxigewerbe bekaempft werden!Es ist unser Tod wenn es sich erstmal ausbreitet!Das muessen alle verstehen auch Politiker IHK. Praesidenten oder andere ” wichtige Personen” thomastaxi

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