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Start Beförderungsrecht

CleverShuttle stellt in drei Städten seinen Betrieb ein

von Jürgen Hartmann
14. Oktober 2019
Lesedauer ca. 2 Minuten.
8

Seit heute können CleverShuttle-Kunden in Frankfurt, Hamburg und Stuttgart den Sammeldienst nicht mehr in Anspruch nehmen. Mit sofortiger Wirkung hat die Bahn-Tochter den Betrieb dort eingestellt.

In einer offiziellen Pressemitteilung spricht das Unternehmen davon, dass dieser Schritt aus wirtschaftlichen Gründen erfolgen müsse. Insbesondere in Frankfurt und Stuttgart macht CleverShuttle zudem „bürokratische Hindernisse durch das veraltete Personenbeförderungsgesetz“ verantwortlich.

„Um die von der Schließung betroffenen Mitarbeiter kümmert sich CleverShuttle gemeinsam mit der Deutschen Bahn, die seit 2015 an dem Unternehmen beteiligt ist“, heißt es in der Pressemitteilung. In einer Taxi Times vorliegenden internen Mitteilung an die CleverShuttle-Fahrer bedauert man den schritt und berichtet von einem umfangreichen Maßnahmenkatalog, den man mit der Deutschen Bahn erarbeitet habe. Man lädt die Mitarbeiter zu einer „umfangreichen Informationsveranstaltung“ ein, bei der man „potenzielle Entwicklungsmöglichkeiten bei der Deutschen Bahn“ aufzeigen will.

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Diese Mitteilung erhalten Kunden von CleverShuttle, die in Hamburg die App öffnen.

Der Betrieb in Berlin, Dresden, Kiel, Leipzig und München läuft normal weiter. „Im Gegensatz zu Hamburg, Frankfurt (a.M.) oder Stuttgart entwickelt sich das Geschäft an diesen Standorten positiv“, schreibt Clever Shuttle. In Leipzig allerdings stößt das Unternehmen auf massiven Widerstand aus der Taxibranche. Hier wird gemunkelt, dass eine Aufstockung der Genehmigungen aufgrund der persönlichen Einflussnahme des Leipziger Oberbürgermeisters erfolgt sei. jh

Anmerkung der Redaktion: Seitdem bekannt geworden ist, dass es wohl keine Aufhebung der Rückkehrpflicht geben wird, zieht sich nach BMW nun der zweite Anbieter von Taxi-Diensten zurück. Der Rückzug von CleverShuttle bestätigt zwei Dinge:

Erstens kann individualisierte Personenbeförderung zu Dumpingpreisen unter dem aktuell gültigen Rechtsrahmen nicht funktionieren.  

Zweitens: Die Tatsache, dass man das Fahrpersonal nun beim Investor Deutsche Bahn unterbringen will, zeigt, wie angespannt die aktuelle Personalsituation ist. Vielleicht gelingt es den Frankfurter, Hamburger und Stuttgarter Taxiunternehmern ja, den einen oder anderen CleverShuttle-Fahrer zum Taxifahren zu überreden. Der große Wettbewerbsnachteil ist in diesem Fall allerdings die nötige Ortskundeprüfung.

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: CleverShuttleFrankfurtHamburgRückkehrpflichtStuttgart
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 8

  1. Tom says:
    3 Jahren her

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Schön langsam kommen die Leute auch drauf, dass die Personenbeförderung mehr als nur ein Job ist,wo man nur stur nach Navi so billig wie der Investor es zulässt fährt!Taxifahren hat etwas mit Berufsstolz und Ehre zu tun, die Liebe zu diesen Beruf mit seinen verschiedenen Facetten, die meist schönen Erlebnisse und die Wertschätzung des Chauffeurs und sein Können in schwierigen Situationen, dieschnellste und sicherste Route zu fahren, aber den Komfort dabei nicht zu vergessen!

    Antworten
  2. selcuk inan says:
    3 Jahren her

    Von wegen die sollen Taxifahrer werden, es fehlt denen ja an Intelligenz, oder die sind fürn p-schein zu faul! Sonst würde doch keiner von denen bei Uber und co arbeiten!!! Die sind ja nur bei uber und co weil sie den pSchein nicht machen können!!!Meine Meinung

    Antworten
    • Alex says:
      3 Jahren her

      Stimmt, man braucht ja so viel Intelligenz für den p-Schein. Ihr seid ja ware Professoren. Man man man

      Schöne Grüße

      Antworten
  3. Papamalzwei says:
    3 Jahren her

    Solange die OKP nicht für Mietwagenfahrer (wieder)eingeführt wird, werden keine fahrer zum taxi zu wechseln überredet werden, da die faulheit den stoff zu lernen eine entscheidende rolle spielt!
    Falls die OKP für ALLE ohne ausnahme gelten würde, werden nur die menschen sich dafür entscheiden, die tatsächlich interesse haben diese tätigkeit auszuüben!
    Uns sobald die tarife für taxis auch für mietwagen gelten, dann bekommt unsere branche wirklich interessierte nachwuchs!
    Solange beim mietwagen auch „schwarzgeld“ erzielen kann und vom amt zusätzlich geld bekommt ist die taxifahren für solche personen „unatraktiv“!
    Also gleich tarife, gleich regeln für alle und dann wird alles sauber laufen!

    Antworten
  4. Ron Seemann says:
    3 Jahren her

    Natürlich ist die Aufstockung der Genehmigungen aufgrund der persönlichen Einflussnahme des Leipziger Oberbürgermeisters erfolgt, so wie bei anderen vielen Sachen ebenfalls. Ich möchte sogar behaupten das auch gewisse Gelder fliesen oder geflossen sind, denn unsere Obermarionette Jung wird doch eh von anderen gelenkt und er muss nur noch mit den Kopf nicken. Wenn ich das Geld und die Einflussnahme hätte, würde ich den Ganzen korrupten Verwaltungsapparat in Leipzig behelligen und öffentlich machen.

    Antworten
  5. Christian Teichert says:
    3 Jahren her

    Ich denke die sollten überall eingestellt werden und den betroffenen Kurse zum legalen Taxefahren ermöglicht werden. Es sollten jetzt die anderen übrigen Städte darauf pochen das Clevershuttle eingestellt wird aufgrund dieser Erkenntnisse.
    MfG Christian Teichert

    Antworten
  6. Forster says:
    3 Jahren her

    Dass ein Sammeltaxi nicht funktioniert und sich nicht rechnet, wissen wir schon seit 25 Jahren, als es erste klägliche Versuche beim neuen Flughafen in München gab.
    Aber unsere dynamischen und digitalen Jungunternehmer meinen halt, sie sind klüger und können mit einer App die Welt beherrschen. Pech gehabt !

    Antworten
  7. M. Lange says:
    3 Jahren her

    Nach dem Rückzug von CS aus drei Städten, aber der Fortsetzung des Betriebs in allen anderen Standorten, ist noch lange nichts gewonnen.

    Betriebswirtschaftliche Un-Rentabilität ist das Argument zum Rückzug.
    Warum soll es aber in z. B. München besser funktionieren, so dass man hier weitermacht?
    Sind wir hier nur zu duldsam und lassen sie einfach weitermachen, obwohl es nach wie vor noch nicht mal eine Rechtsgrundlage für diese Art von Personenbeförderung gibt?

    Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass dem Taxi im neuen PbefG endlich die Möglichkeit zum Taxi-Ride-Sharing für den einzelnen Taxikunden zu ermöglichen.
    Wer Kosten sparen, aber trotzdem von Tür zu Tür gefahren werden möchte, ist auch bereit, sein Taxi mit Anderen zu teilen und mit deren Weg zu koordinieren.

    Technisch ist unser Gewerbe längst dazu in der Lage. Sammelfahrten im Auftrag von Krankenkassen für Dialyse-und Bestrahlungsfahrten inklusive der individualisieren Kostenaufteilung pro Kunde beweisen das seit Jahren.

    Der Auftrag an uns als öffentliches Verkehrsmittel ist auch gerade das Aufgreifen von Anregungen aus dem Kundenkreis, wenn neue Bedürfnisse erkennbar werden.
    Und Sammelverkehr ist ein Bedürfnis.

    Dem können wir nachkommen.
    Oder Andere werden sich drum kümmern, so wie jetzt, allerdings auch ohne Rechtsgrundlage.

    Wir müssen mit Nachdruck in der Öffentlichkeit klar machen, dass Taxi auch Sammelfahrten kann und macht.
    Wir sind die Profis für Personenbeförderung – mit Ortskunde, zuverlässigem Tarif bei Wind und Wetter, Tag und Nacht.
    Verhalten wir uns legal, professionell und menschlich!
    Dann haben wir auch die Unterstützung auf unserer Seite.

    Antworten

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