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FMS gewinnt Preis für neue App-Generation

von Axel Rühle
12. Juli 2021
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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FMS gewinnt Preis für neue App-Generation

TCA, die führende Taxivermittlung in Amsterdam, nutzt seit Kurzem die neue App-Generation von fms/Austrosoft. Die Taxi-App gewann daraufhin den dortigen Publikumspreis. Auch die Fahrer-App ist verbessert worden.

Nicht nur Taxifahrern und -zentralen in weiten Teilen Europas ist das österreichische Vermittlungssystem von fms bekannt, auch Disponenten von Speditionen und weitere Anwender schätzen die Software aus Wien und Graz für ihre Benutzerfreundlichkeit und ihre regelmäßigen Aktualisierungen. Auf die neueste Version der für Taxi centrale Amsterdam (TCA) konfigurierten Taxi-App wurde schnell der Gewerbeverband MKB-Amsterdam aufmerksam, eine Art Industrie- und Handelskammer für kleine und mittlere Unternehmen der niederländischen Hauptstadt.

Die neue Taxi-App kommt bei Bestellkunden gut an. Foto: fms Austrosoft

Laut fms überzeugte die „brandneue App-Generation“ bei der Publikumswahl mit wettbewerbsfähigen Produkten, hoher Benutzerfreundlichkeit und ansprechendem Design. Geschäftsführer Robert Abel teilte mit: „MKB-Amsterdam ist der Interessensvertreter für KMUs in der niederländischen Hauptstadt und führt regelmäßige Auszeichnungen im Rahmen des Programms ‚Produkte des Monats’ durch. In der Kategorie Publikumspreis konnte die neu überarbeitete Taxi-App von fms/Austrosoft die meisten Stimmen für TCA Amsterdam holen.“

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Die App für die Fahrgäste habe nicht nur das Publikum, sondern auch die Fachjury von MBK-Amsterdam überzeugt. Diese habe klar die Vorteile des modernen Bestellkanals von TCA Amsterdam gesehen und erklärt: „Die App ist innovativ und das Taxi kann mit einem Knopfdruck bestellt werden.“

TCA-Geschäftsführerin Hedy Borreman bietet ihren Funkteilnehmern und Kunden mit der Taxi-App von fms eine neue Ära der Benutzerfreundlichkeit. Foto: MKB TV

Hedy Borreman, Geschäftsführerin der Taxifunkvermittlung TCA, hatte sich Anfang 2021 entschieden, die neu designte Taxi-App von fms für ihren Vermittlungsdienst einzusetzen. Mit diesem Schritt wollte sie laut fms auch die nachhaltige Unternehmens-Philosophie von TCA in der Taxi-App abbilden. „TCA steht für Qualität, schnellen Service und faire Preise“, wie Borreman betont. „Mittels App bieten wir Zahlungen via Kreditkarte oder PayPal an, wobei wir von den Fahrern keine Provision für das App-Payment verlangen. Somit können wir einen wettbewerbsfähigen Preis anbieten, der gut für den Fahrgast und auch gut für unsere Taxifahrer ist.“

Auch diese haben seit Kurzem einen erheblichen Vorteil im Arbeitsalltag, etwa bei den regelmäßigen Software-Updates, denn auch die sogenannte DriverApp hat eine Neuerung bekommen. TCA nutzt für die Fahrer-App den neuen Werkstattmodus mit der Over-the-Air-Konfiguration für die Fahrzeugflotte. Damit werden die Hubs in den Fahrzeugen in wenigen Minuten mit neuem Softwarestand und aktualisierter Konfiguration versorgt. „Bisher benötigten wir alleine für das Softwareupdate 15 Minuten und mussten dafür direkt ins Fahrzeug oder an den verbauten Hub heran. Jetzt sind es nur mehr 3 Minuten pro Fahrzeug“, erläutert Chief Operating Officer Marcel Bakker.

Die neue Hub-Konfiguration mit der App von fms erspart Fahrern und Funkwerkstätten viel Zeitaufwand. Grafik: fms (hier die deutsche Version)

Wie fms auf seiner Internetseite erklärt, verbinden die Hubs dabei den in Holland vorgeschriebenen BCT (Bord Computer Taxi), den Taxameter, den Drucker, das PIN-Pad für Kreditkartenzahlungen und die DriverApp für den Fahrer. Überdies wird der Hub für Notruf-Situationen eingesetzt, für die bei TCA auch die Bild- und Tonüberwachung des fms/Austrosoft-Systems in der gesamten Flotte genutzt wird.

Für die autonome Übermittlung der Daten ist eine SIM-Karte im Hub eingebaut. Damit das Vermittlungssystem das Fahrzeug auch richtig erkennt, besitzt jeder Hub eine einmalige Kennnummer, die dem Fahrzeug zugewiesen wird. „So können Fahrzeuge im Vermittlungssystem auch dann geortet werden, wenn sich der Fahrer vom System abgemeldet hat“, erklärt Bakker.

Marcel Bakker, Manager für das operative Geschäft bei der Amsterdamer Taxivermittlung TCA. Foto: fms

Wird ein neues Fahrzeug in die Flotte aufgenommen, rüstet TCA es mit dem gesamten System von fms/Austrosoft aus. Dazu muss die Fahrzeugausstattung vollständig konfiguriert werden. Bei Softwareupdates oder Konfigurationsanpassungen wiederholt sich dieser Vorgang. „Diese Anpassungen sind jetzt im Handumdrehen erledigt“, freut sich Bakker. „Man kann sich ausrechnen, welche Zeitersparnis das bei einer Fahrzeugflotte von 1.000 Fahrzeugen mit sich bringt.“

Noch befindet sich die Technologie bei TCA im Testbetrieb. Dazu wurden im April 2021 die Bestandsgeräte X700 in einigen Fahrzeugen auf Xcover4S mit der DriverApp und einem Bluetooth-Dongle für den Hub erneuert. Da die Testphase zur vollsten Zufriedenheit für die Taxizentrale und den Taxifahrern abgeschlossen wurde, wird nun die Umrüstung der ganzen Fahrzeugflotte auf moderne Bediengeräte geplant.

Die fms-Geschäftsführer Robert Abel (links) und Michael Weiss dürfen sich über die Auszeichnung freuen. Foto: Taxi Times (von einer Veranstaltung 2017)

fms-Geschäftsführer Robert Abel lobt die für die prämierte App verantwortlichen Entwickler von fms/Austrosoft. In einem intensiven Prozess und in Abstimmung mit den Taxizentralen sei die Taxi-App weiterentwickelt und für den alltäglichen Gebrauch optimiert worden. „Es freut uns, dass die Taxi-App von TCA Amsterdam jetzt ausgezeichnet wurde. Das zeigt uns, dass wir mit unseren digitalen Produkten die Taxibranche unterstützen können und wir ein verlässlicher Partner für die Zukunft sind.“ ar

Beitragsbild: Fotomontage Axel Rühle

Tags: Amsterdamfms/AustrosoftRobert AbelTaxi-Apps
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Axel Rühle

Der Berlin-Insider ist Funkkurs-Dozent und ursprünglich Stadtplaner. Seit 1992 ist er im Besitz eines Personenbeförderungsscheins und immer wieder auch im Taxi anzutreffen. Inhaltlich betreut er in Wort und Bild alle Themen rund um die Taxi Times Berlin.

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Kommentare 5

  1. I. Evrem says:
    11 Monaten her

    Warum ist die App von FMS dann in den Stores mit 3,5 Sternen schlechter bewertet als alle anderen Anbieter? Solche Preise
    zeigen mir eher Parallelen zur Geschichte von Kodak.

    Antworten
  2. Ulrich Schmautz says:
    10 Monaten her

    Man muss sich nur die Screenshot im Artikel angucken und dann weiss man genug. Was von FMS/ Austrosoft kommt ist hoffnungslos veraltet und gnadenlos benutzerfeindlich. Von „ansprechendem Design“ kann keine Rede sein. Ist eben eine greise Windows-Bude. Wenn die App einen Preis bekommen hat, dann weil der Einäugige unter Blinden König ist.

    Antworten
    • Klaus N. says:
      10 Monaten her

      Ähm.. den Artikel nicht ganz verstanden oder? Bei den Screenshots handelt es sich um die App zum Parametrieren des Systems. Die Bunti-Klicki App darüber – dort wo „neue Taxi App“ steht ist die Gewinner – App.

      Antworten
      • Axel Rühle says:
        10 Monaten her

        Das Foto mit der neuen Taxi-App haben wir erst nachträglich eingefügt, nachdem Herr Schmautz kommentiert hatte.

        Antworten
  3. Jürgen says:
    10 Monaten her

    Bezüglich dem Design denke ich, dass sich Ulrich Schmautz mit seiner Aussage wohl auf die App für die Werkstätte bezieht, die den Zentralen eine große zeitliche Einsparung bringt. Da steht eher die Funktion im Vordergrund und nicht das Design.

    Ich finde, dass das Design der prämierten Bestell-App sehr ansehenlich ist. Habe mir das neue App-Design auch schon am eigenen Handy angesehen und die hält locker mit der amerikanischen Konkurrenz mit.

    Die Bewertungen in den Stores muss man auch mit Vorsicht genießen. Oft wird nicht nur die App selber beurteilt, sondern das ganze Taxiservice. Hier muss für den User einfach ein gutes ganzes Bild abgegeben werden.

    Antworten

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