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Start Corona

Free Now driftet immer mehr vom Taxigewerbe ab

von Hayrettin Şimşek
29. Mai 2020
Lesedauer ca. 2 Minute(n)
5
Aus mytaxi wird Free Now: Start Ende Juli zunächst nur in Hamburg

Die Pressekonferenz bei Free Now lieferte auch den optischen Beweis: Wer biswher über mytaxi ein Taxi in Hellelfenbein bestellte, kann künftig auch Mietwagen bestellen. Foto: Hochfeld

Das Unternehmen Free Now lockt seine ursprünglichen mytaxi-Kunden immer mehr von seiner ursprünglichen Beförderungsart „Taxi“ weg. Nach dem Kundenklau in den Mietwagenbereich können Nutzer nun auch E-Scooter buchen. Möglich macht das eine Kooperation mit dem schwedischen Mobilitäts-Startup von Voi.

In einer heute veröffentlichen Pressemitteilung heißt es: „Nach dem Rebranding von mytaxi zu Free-Now sowie der Einführung des Mietwagendienstes Ride im vergangenen Jahr, geht Free-Now damit einen weiteren strategisch wichtigen Schritt in Richtung Multi-Service-Provider.“ 

Mit dem E-Scooter-Vermieter Voi ist es die erste Integration eines externen Mobilitätsanbieters für Free Now. Weitere Drittanbieter sollen noch diesen Sommer dazugeholt werden, um die Idee einer multimodalen Plattform zu verwirklichen. 

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Derzeit ist das neue Angebot auf Hamburg beschränkt, aber München, Berlin und weitere Städte sollen bald folgen. 

Alexander Mönch, General Manager von Free Now Deutschland & Österreich, sagt dazu: „Damit können wir unseren Kunden ein noch breiteres Spektrum an Mobilitätsoptionen anbieten, um sich im urbanen Raum einfach und unkompliziert fortzubewegen. Unser Ziel ist es, Mobilität mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten für jeden in jeder Lebenssituation verfügbar zu machen.“ 

Mit dieser weiteren Offenbarung rückt das Taxi bei Free Now immer mehr auf das Abstellgleis. TaxifahrerInnen, die jahrelang für den Aufstieg von mytaxi und jetzt Free Now gesorgt haben, empfinden das als weiteren Faustschlag mitten ins Gesicht. hs

Symbolfoto: Free Now

Tags: E-ScooterFree NowVoi
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Hayrettin Şimşek

Der Taxiunternehmer ist in Berlin in der Tagschicht im Einsatz. Neben eigenen Beiträgen unterstützt er die Redaktion bei der Themenrecherche, betreut die ‚sozialen Kanäle‘ von Taxi Times und übersetzt zahlreiche Beiträge ins Türkische.

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Kommentare 5

  1. Werner Rettberg says:
    8 Monaten her

    VERRÄTER DER SCHMUTZ MUSS WEG ! KRIMMINELE DIE KUNDEN BETRÜGEN MIT ABGASCHWINDEL. NIE WIEDER MERCEDES.

    Antworten
  2. Johnny says:
    8 Monaten her

    FREE NOW UND UBER Arbeiten Zusammen. Und die beide sind schlimme Als die corona Virus. FÜR die Taxi Gewerbe

    Antworten
  3. o.g. says:
    8 Monaten her

    Vielen Kollegen geht das am Allerwertesten vorbei woher Sie Ihre Aufträge bekommen. Viele fahren immer noch mit Free Now Werbung rum! Hauptsache Umsatz denken die!Achso, natürlich gibt es auch noch sehr viele Fahrer die für Free Now fahren auch ohne Aussenwerbung.Das sind dann die perfekten Opportunisten. Ich kotze gleich

    Antworten
  4. Ingo Krannich says:
    8 Monaten her

    Umso trauriger das einige immer noch nicht verstanden haben das sie durch bedienen von FreeNow ihr eigenes Grab schaufeln.
    Naja, eventuell bietet FreeNow ja dann den Totengräbern einen Job als E-Scooter Einsammler für 2,50€ die Stunde an, mehr haben sie aber auch nicht verdient.

    Antworten
  5. Gerd Wagner says:
    8 Monaten her

    Deshalb ist es gut und wichtig das weiterhin auch viele Alttaxler mit der Werbung herum fahren. Was sind das nur für Heinis!

    Antworten

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