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Start Arbeitsrecht

Genf: Uber vor dem Aus?

von Yvonne Schleicher
6. November 2019
Lesedauer ca. 2 Minute(n)
5
Laienfahrer wieder auf Schweizer Straßen?

Die Flagge der Schweiz

Der nächste Rechtsstreit mit Uber: Gegen den Entschluss, seine Fahrer als Arbeitnehmer einstellen und entsprechend versichern zu müssen oder alternativ seine Tätigkeit im Schweizer Kanton Genf ganz einzustellen, legte der Konzern prompt Berufung ein.

Das Arbeitsdepartement des Kantons Genf entschied laut der neuen Züricher Zeitung am 1. November, dass Uber seine Fahrer als Arbeitnehmer anzustellen habe und sie dementsprechend zu versichern seien.

Der Genfer Staatsrat, Mauro Poggia, sagte gegenüber dem SRF „Der Kanton Genf verbietet Uber, bis die Firma die Gesetzesverstöße behebt und sich an geltendes Recht hält“.

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Mauro Poggia hat sich gegen Uber ausgesprochen. Foto: parlament.ch
Mauro Poggia will für Uber-Fahrer ein Angestelltenverhältnis erreichen. Foto: parlament.ch

Poggia hat damit einen Erfolg in der Relativierung des Taxigesetzes erzielt, das sein Amtsvorgänger Pierre Maudet erlassen hatte und so den Weg für Uber und übrigens auch „Vermittlungsplattformen“ wie Kapten (in 2017 von mytaxi erworben) bereitete.

Durch die von Uber eingelegte Berufung kann allerdings bis zum Entscheid vor Gericht so weitergemacht werden, wie bisher.

Der Uber-Sprecher für die Schweiz, Steve Salom, kündigte an, dass für den Fall eines erfolglosen Widerspruchs Uber Genf verlassen würde. Die Fahrer anzustellen und Sozialabgaben zu entrichten sei für Uber „keine Option“. ys

Foto: parlament.ch

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Tags: Kanton GenfMauro PoggiaSchweizSteve SalomUber
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Yvonne Schleicher

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Kommentare 5

  1. Tom says:
    1 Jahr her

    Na da werdens aber traurig sein, wenn sich Uber verduftet!

    Antworten
  2. Taxilady says:
    1 Jahr her

    Das ganze System „Uber“ (egal ob in D, CH oder anderswo) hätte nie funktioniert, wenn sich nicht die Möchtegernunternehmer für ein bisschen Kleingeld hätten vor den Karren spannen lassen.

    Antworten
  3. Harun says:
    1 Jahr her

    Für ueber nein muss Taxi gesetzt

    Antworten
  4. Herbert Köln says:
    1 Jahr her

    So sieht es aus wenn man meint nur eine Plattform zu sein, die Fahrten vermitteln würden.Man hat auch als Unternehmen-Uber eine Verantwortung gegenüber den Frauen und Männern die für diese Plattform arbeiten.Aber anscheinend geht es dem Unternehmen nur um Profit und nichts anderes.

    Antworten
  5. momoblue says:
    1 Jahr her

    Warum?Ich frage mich warum fahren wir noch Taxi Warum investieren, und neue Fahrzeug kaufen ?Warum müssen wir gepflegt sein?Warum arv1 und 2 für die Schweiz ? Warum Tachograph ? Warum Taxameter Prüfbericht wenn keine Gesetze gibts für Tarifs via AppWarum dieses schein Kontrolle nur für Zürcher Taxi ?Warum müssen wir 20 Minuten Pause machen wenn wir 2 bis 3 Stunden warten müssen ? Warum reagiert Niemand? Warum hat die GLP gelogen? …..Weiss jemand warum ?

    Antworten

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