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Start Arbeitsrecht

In München wird über Taxi gesprochen

von redaktion
24. November 2020
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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Der Slogan „LET`S TALK TAXI“ ziert das Cover der frisch erschienenen Regionalausgabe der Taxi Times München. Das Magazin fasst darin die zahlreichen Gespräche der Münchner Taxivertreter mit der Politik zusammen.  

Das Taxigewerbe steht vor wegweisenden Entscheidungen. Die Bundesregierung plant eine Novelle, die neuen Anbietern den Markteintritt erleichtert und gleichzeitig den Kommunen entsprechende Rechte zur individuellen Regulierung einräumt. Den lokalen Genehmigungsbehörden – in München dem KVR – kommt also in Zukunft eine stärkere Rolle zu. Mussten sie bisher „nur“ die Einhaltung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) kontrollieren, stehen sie  demnächst auch in der Pflicht, regionale Rechtsverordnungen zu definieren.

Intensive Gespräche mit der Politik bringen das Münchner Taxigewerbe auf die Tagesordnung. Foto: Taxi Times

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Das Münchner Taxigewerbe hat deshalb innerhalb der letzten Wochen entsprechende Gespräche mit den Stadtratspolitikern der Münchner Parteien geführt – angefangen mit der zweiten Bürgermeisterin Katrin Habenschaden, über die Fraktionsmitglieder der mitregierenden SPD bis zur Opposition aus CSU, Bayernpartei, FDP und Linke.

Taxi Times München fasst alle diese Gespräche zusammen. Die Ausgabe hat eine Auflage von 5.000 Exemplaren und wird an Münchner Taxiunternehmen und Fahrer verschickt und an wichtigen Taxi-Hotspots, unter anderem am Münchner Flughafen, ausgelegt. Interessenten außerhalb Münchens können Exemplare unter info@taxi-times.com bestellen (Mindestabnahmemenge 5 Exemplare).

 

Weitere Themen der Taxi Times München:

 

  • Schlechte und gute Presse für die Münchner Taxifahrer: Eine Vergewaltigung im Taxi, die in Wahrheit in einem Mietwagen passierte, sorgte für Ärger. Besser machte es da der Bayerische Rundfunk, der fast eine halbe Stunde lang über das Taxigewerbe berichtete.

Die beiden Münchner Taxizentralen verfolgen gemeinsame Ziele. Foto: Taxi Times

  • Taxitarife mit Festpreisen: Gemeinsam haben Münchens Taxivertreter bei der Genehmigungsbehörde KVR eine Tarifreform beantragt, die in dieser Form ganz besonders ist, unter anderem auch deshalb, weil künftig Festpreise für Fahrten in Zonen rund um die Messe, den Hauptbahnhof und dem Flughafen gelten sollen. Christian Hess und Thomas Kroker von den beiden Münchner Taxizentralen IsarFunk und Taxi München eG erläutern die Absichten hinter dieser Reform.
  • Zufriedene Vielfahrer: Auf diesen einfachen Nenner lässt sich das Ergebnis einer vom KVR durchgeführten Kundenbefragung bringen, deren Auswertung nun vorgelegt wurde.

Die Insolvenzwelle macht auch vor München keinen halt. Foto: Taxi Times

  • Die Insolvenzwelle beginnt zu rollen: Diese düstere Prognose stammt vom Taxiverband München (TVM). Dessen Vorstand Florian Bachmann erläutert, warum den November-Lockdown einige Taxibetriebe nicht überstehen werden.
  • Die Münchner IsarFunk-Zentrale greift in einem Beitrag ihres Kundenbetreuers Jürgen Dinter nochmal die Festpreis-Thematik auf: Warum sollte nicht jede Fahrt zum Festpreis angeboten werden? Am Flughafen wird derweil trotz großer Flaute die Digitalisierung vorangetrieben.
  • Mit dem Polestar 2 ist eine weitere E-Taxi-Alternative auf dem Markt. Die Münchner Taxi-Times-Redaktion beschreibt eine erste Probefahrt.
  • Bayerns Taxifahrer in der Corona-Falle: Vorne sitzen sollte derzeit kein Fahrgast. Doch wie ist das rechtlich, wenn er doch will oder muss? red

 

Tags: HabenschadenIsarfunkKVRTaxi München eGTaxi Times MünchenTaxitarif
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