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Kooperation zwischen Toyota und Uber

von Philipp Rohde
29. August 2018
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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Kooperation zwischen Toyota und Uber

Dara Khosrowshahi und Shigeki Tomoyama , Foto: Rikki Ward Photography

Auf der Plattform des Mini-Vans „Sienna“ sollen ab 2021 teilautonome Fahrzeuge mit den Systemen der beiden Partner „in größerem Umfang“ als Taxis getestet werden. Toyota will Mobilitätsdienstleister werden und investiert 428 Millionen Euro in Uber. Von Ubers Führung gibt es derweil widersprüchliche Aussagen.

Dara Khosrowshahi und Shigeki Tomoyama, Foto: Rikki Ward Photography

Laut Pressemitteilung Toyotas sollen die Systeme für das automatisierte Fahren von Uber, Toyotas Sicherheitssystem „Guardian“ und die „Mobility Services Plattform (MSPF)“ des Autobauers kombiniert werden. Die Fahrzeuge sollen ab 2021 „in größerem Umfang“ in einem Pilotversuch in Uber-Flotten eingesetzt werden – die notwendigen behördlichen Genehmigungen werden vorausgesetzt. Uber will aber anscheinend die Fahrzeuge nicht selber betreiben.

Auch Toyota will Mobilitätsdienstleister werden

„Die Vereinbarung und Investitionen sind ein wichtiger Meilenstein in unserer Transformation zu einem Mobilitätsunternehmen. Wir tragen zur sicheren Entwicklung von Mobilitätsdiensten wie Mitfahrgelegenheiten bei, die Toyota Fahrzeuge und Technologien nutzen,“ erklärte Shigeki Tomoyama, Executive Vice President von TMC und Präsident der Toyota Connected Company.

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Bereits im Mai investierte Toyota eine Milliarde Dollar in den asiatischen Fahrdienstleister Grab. In Japan arbeitet man mit dem Taxigewerbe zusammen, investierte dort 55 Millionen in die Taxi-App und arbeitet an einer Nachfrage-Prognose. Auch kooperiert der japanische Autobauer mit Didi Chuxing, Mazda, PizzaHut und Amazon. Neue elektrische Fahrzeuge zum Personen- und Warentransport sollen bald vorgestellt werden. Für Olympia 2020 in Tokio hat Toyota ein eigenes Mobilitätskonzept vorgestellt, und für Europa das „Toyota Connected Europe“.

Diskrepanzen bei Uber

Ubers Abteilung zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge bescherte dem Fahrdienstvermittler letztes Jahr ca. 750 Millionen Dollar Verlust. Insgesamt macht Uber immer noch horrende Verluste geltend. Wesentlicher Baustein im Plan, als Transportkonzern in die Gewinnzone zu kommen, ist, die Kosten des Transporte durch Roboter-Taxis zu senken, schreibt zum Beispiel ‚Market Watch‘.

Reuters zufolge hatten Investoren Ubers kürzlich das Abstoßen des Unternehmenszweigs, der erst durch die Spionage-Affäre um Waymo und schließlich durch den tödlichen Unfall in Arizona zu scheitern drohte, gefordert. Uber wollte ursprünglich in diesem Jahr in 20 Städten Roboter-Taxis anbieten. Jetzt ist das Programm auf Testfahrten mit zwei Sicherheitsfahrern an Bord in einer handvoll Städte zusammengeschrumpft. Ubers CEO Dara Khosrowshahi hielt öffentlich an der Entwicklung des automatisierten Fahrens fest.

Es gibt auch weitere Diskrepanzen auf der Führungsetage Ubers: So will SoftBank den Rückzug aus den Geschäften auch aus Südamerika, Nahen Osten und Indien, um seine Apps wie 99, Ola oder Grab dort in die Gewinnzone zu bringen. Khosrowshahi und seine Verbündeten halten meist dagegen. Uber müsste für den avisierten Börsengang 2019 – am besten ohne Verkäufe von Geschäftsbereichen – profitabel werden.

Der neue Finanzchef Ubers, der frühere Merril-Lynch-Mann Nelson Chai, hat noch vor seinem offiziellen Dienstantritt Zweifel geäußert, ob das möglich wäre. „Ich habe noch nicht genug Einblick, um wirklich sicherzugehen, dass wir die richtigen Prozesse und Kontrollen anwenden, um ein börsennotiertes Unternehmen zu sein,“ zitierte ihn Business Insider. Eine Sprecherin Ubers bemühte sich, diese Aussage zu relativieren und behauptete, man sei „immer noch auf dem Gleis“ zum Börsengang 2019. Der Posten des Finanzchef bei Uber war seit 2015 unbesetzt. Niemand schien den Job machen zu wollen. prh

Kurzkommentar der Redaktion

(jh) Nur zur Erinnerung, liebe Toyota-Manager: Ihr arbeitet mit dem Konzern zusammen, der in Berlin, München und Wien im Bereich der Personenbeförderung nur deshalb existieren kann, weil seine Partner jeden Tag Rechtsbruch begehen. Da können einem die Toyota-Autoverkäufer leid tun, die dieses schizophrene Verhalten ihres Arbeitgebers den Kunden logisch erklären sollen. jh

Foto: Rikki Ward Photography

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Tags: Autonomes FahrenMobility as a ServiceRobo-TaxiSiennaToyotaUber
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Kommentare 4

  1. Pol says:
    4 Jahren her

    Den Kommentar der Redaktion möchte ich gerne auf die Kollegen erweitern, die die häßlichen Toyotas fahren. Weiter so, schaufelt Euch euer Grab selber.

    Antworten
  2. M.W. says:
    4 Jahren her

    Aha und Mercedes ist kein Investor im Bereich Personenbeförderung und fördert nicht die Konkurrenz zum Taxigewerbe?

    Antworten
  3. Daniel says:
    4 Jahren her

    Überlege gerade, was meine nächste Taxe wird!Ist nicht so einfach, eventuell ein Tesla, bin nur noch ein kleinen Schritt von den70 tausend entfernt.Und dann wird alles besser.

    Antworten
  4. Pol says:
    4 Jahren her

    M.W. Du hast natürlich Recht, dass Mercedes mit MyTaxi genauso gegen uns arbeitet, VW und andere folgen. Und irgendwann kauft UBER MyTaxi , MOIA usw. auf. Das ist die ZUkunft.

    Antworten

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