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Mercedes testet autonomes Fahren in Südafrika

von Nicola Urban
22. Dezember 2017
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Mercedes testet autonomes Fahren in Südafrika

Mercedes-Benz auf Testfahrt in den engen Gassen in Kapstadt. Foto: Mercedes Benz

Fünf Kontinente in fünf Monaten: Mercedes sammelt derzeit weltweit Erkenntnisse im realen Verkehrsgeschehen, um automatisierte Fahrfunktionen sämtlichen Verkehrsgewohnheiten und -bedingungen anzupassen.

Den Start machten Testfahrten im September auf Deutschlands Autobahnen, gefolgt von dem extrem dichten Verkehrsfluss in der Millionenmetropole Shanghai. Die dritte Test-Etappe fand im November in Australien statt. Jetzt kurven die autonomen S-Klassen durch Südafrika.

Mercedes-Benz auf Testfahrt in den engen Gassen in Kapstadt.
Foto: Mercedes Benz

Dabei gibt es auch wieder einige Hürden zu nehmen. In Südafrika seien sehr viele Fußgänger unterwegs, die, laut Pressemitteilung, teilweise völlig unerwartet die Fahrbahn überqueren würden. Dieses Fußgängerverhalten stelle besondere Anforderungen an die Sensorik von automatisierten und autonomen Fahrzeugen. Im extrem dichten Stadtverkehr in Kapstadt würde Autofahren zur wahren Präzisionsaufgabe – insbesondere in engen Gassen, wo die Gehwege meist auf beiden Seiten zugeparkt seien. Eine weitere Besonderheit seien die Verkehrszeichen, die es nur in den fünfzehn Mitgliedsstaaten der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas gäbe.

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Zudem sei die Beschilderung oft lückenhaft. Kreuzungen, an denen angehalten werden müsse, wären nicht immer mit einem Stopp-Schild gekennzeichnet, sondern teilweise nur mit einer breiten, weißen Querlinie auf der Fahrbahn. Auch Warnschilder vor den weit verbreiteten „Bumpern“ zur Geschwindigkeitsbegrenzung wären nicht überall vorhanden oder so nah vor den Hindernissen platziert, dass kaum Reaktionszeit bliebe.

Die fehlende Beschilderung stelle extreme Herausforderungen an die Leistungsfähigkeit der Kamera- und Radarsysteme sowie die Qualität digitaler Kartendaten, damit automatisierte Fahrfunktionen wie der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC mit streckenbasierter Geschwindigkeitsanpassung verlässlich funktionieren.

Der Fokus der vierten Test-Etappe liegt auf der Fußgängererkennung.
Foto: Mercedes Benz

Nach Südafrika wird sich das S Klasse-Erprobungsfahrzeug im Januar auf seiner letzten Etappe dem US amerikanischen Straßenverkehr stellen. Die Testfahrt im Großraum Los Angeles konzentriert sich auf die Bewertung des Fahrverhaltens in Stau-Situationen sowie bei rechts überholendem Verkehr auf Highways.

So kommen auf rund 9,5 Millionen Kilometern in Europa, den USA, China, Australien und Südafrika mehr als 1,2 Millionen Messungen zustande, die letztlich das autonome Fahren perfektionieren soll. nu

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Tags: Autonomes FahrenMercedesTestfahrt
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Nicola Urban

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