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Privilegierte Position für E-Taxis in Dortmund

von Hayrettin Şimşek
7. Mai 2020
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Elektro Fahrzeug Ladestation

Umweltschutz Elektromobilität Schadstoff

Im Zuge der Umsetzungsstrategie „Emissionsfreie Innenstadt“ zieht die Stadt Dortmund am Bahnhof die Bevorrechtigung von E-Taxis als Maßnahme in Erwägung. Am 18. Juni 2020 wird der Rat endgültig über die Durchführungsweise dieser Maßnahme entscheiden.

16 Einzelmaßnahmen sollen laut einem Beitrag des Dortmunder Stadtanzeigers in vier Stadtbereichen umgesetzt werden. Dabei liegt der Fokus auf der Förderung von Fuß- und Radverkehr sowie der Elektromobilität im Personen- und Lieferverkehr. 

Ein Taxi mit reinem Verbrennungsmotor stößt pro Jahr durchschnittlich zehn Tonnen CO2 aus. Durch die Förderung von E-Taxis könnte dieser Ausstoß deutlich gesenkt werden. Das Elektromobilitätsgesetz bietet ein rechtliches Schlupfloch für eine Vorfahrts-Regelung für E-Taxis, die man auch in die Dortmunder Taxiordnung aufnehmen möchte. Das Ziel ist klar definiert: In einem absehbaren Zeitraum soll sich die Anzahl elektrifizierter Fahrzeuge in Hellelfenbein erhöhen.

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Elektromobilität soll als zukünftiges Standbein der Taxiunternehmen gelten. Foto: Taxi Times

Durch eine elektronische Erfassung und Anzeige von Taxis an der südlichen Vorfahrt am Hauptbahnhof sollen E-Taxis laut Stadtanzeiger bei der Aufnahme von Fahrgästen bevorrechtigt werden, um mögliche Zeitverluste durch das Laden der Batterie zu kompensieren. Außerdem ist dazu eine E-Taxi-Spur am Dortmunder Hauptbahnhof mit Schnelllademöglichkeiten von einem externen Anbieter geplant, der mehrere öffentlich zugängliche Ladesäulen errichten und nach Möglichkeit einen vergünstigten Tarif für Taxiunternehmer anbieten soll. Die Pläne wurden intensiv mit dem Verband des privaten gewerblichen Straßenpersonenverkehrs NRW, der Taxi Dortmund sowie der IHK abgestimmt. Die EU und das Land fördern die Maßnahmen mit rund 6,4 Millionen Euro, wobei die Stadt Dortmund 1,4 Millionen Euro beiträgt. hs

Tags: BevorrechtigungDortmundE-TaxiElektro Taxi
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Hayrettin Şimşek

Der Taxiunternehmer ist in Berlin in der Tagschicht im Einsatz. Neben eigenen Beiträgen unterstützt er die Redaktion bei der Themenrecherche, betreut die ‚sozialen Kanäle‘ von Taxi Times und übersetzt zahlreiche Beiträge ins Türkische.

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Kommentare 2

  1. Petersen says:
    2 Jahren her

    Keine Frage, die Einführung von E-Fahrzeugen sollte gefördert werden , wenn es jetzt aber soweit geht, dass diese Fahrzeuge im gewerblichen Betrieb bevorzugt werden und denen Wettbewerbsvorteile von Staats wegen eingeräumt werden, dann stört das den sozialen Frieden und ist ein weiterer Rückschritt für die Demokratie und den Gleichheitsgrundsatz. Vergessen wir nicht, nicht alles was Gesetz wird ist auch richtig, sondern wird nur von Leuten , die nicht vom Fach sind , oder Vorteile dadurch genießen , als richtig angesehen. Kommt es dann deshalb zu „Störungen“ , wundern sich dann wieder alle

    Antworten
  2. B. Forster says:
    2 Jahren her

    Möglicherweise könnte man dieses Verhalten auch als Erpressung einstufen.
    Das Elektrotaxi hat keinerlei Zukunft, aber die Schreibtischtäter (innen) können nicht so weit denken.

    Antworten

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