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Schwierige Geschäfte in Rommerskirchen

von Tom Buntrock
3. November 2016
Lesedauer ca. 1 Minute(n)
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Schwierige Geschäfte in Rommerskirchen

Am Rommerskirchner Bahnhof stellt ein Taxiunternehmer seine Toilette zur Verfügung, weil es sonst keine gibt. Jetzt soll sein Engagement honoriert werden.

Rommerskirchen ist Rommerskirchen ist eine Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss im Südwesten Nordrhein-Westfalens. Dort gibt es ein Gemeindezentrum, ein Werksbahnmuseum und mindestens sechs sehenswerte Kirchen. Die Gemeinde liegt an der Grenze zwischen den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln. Die rheinische Metropole Köln und die Landeshauptstadt Düsseldorf, die jeweils nur 20 km von Rommerskirchen entfernt liegen, sind per Auto oder Zug schnell zu erreichen.

Wenn man aus eben diesem Zug aussteigt ist es vorbei mit der Idylle. Der Bahnhof hat kein „Stilles Örtchen“ und die Bahn sieht sich auch nicht in der Pflicht für eines zu sorgen. Weshalb bei der Umgestaltung beziehungsweise Renovierung auch an vieles gedacht wurde – bis auf eine Bahnhofstoilette. Bürgermeister Martin Mertens ist klar: Ohne die Möglichkeit, zur Toilette zu gehen, verlöre der Bahnhof einen ganzen Teil seiner Attraktivität.

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Eingesprungen ist der Taxiunternehmer Ibrahim Cun, dessen Büro direkt am Bahnhof liegt. Cun gestattet seit langem Bahnreisenden und anderen Notdürftigen die kostenlose Benutzung seiner Firmentoilette. Entlohnt oder entschädigt wird er dafür nicht. Die Fraktionsvorsitzende der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) Ulrike Sprenger setzt sich deshalb dafür ein, dass Cuns selbstloser Einsatz endlich honoriert wird. „Es wäre nur recht und billig, wenn Herr Cun einen Ausgleich erhielte, Wassergeld oder Mietnachlass zum Beispiel“, sagt Sprenger gegenüber der „Rheinischen Post“. Eine Lösung ist noch nicht gefunden. Das Verhalten des Taxiunternehmers ist aber bemerkenswert.

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