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Transportmittel der Zukunft auf der CES in Las Vegas

von Simon Günnewig
11. Januar 2019
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Transportmittel der Zukunft auf der CES in Las Vegas

Daimlers Studie Vision Urbanetic dreht derzeit ein paar Runden durch Las Vegas. Foto: Daimler AG

Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas stellen immer mehr Firmen ihre Innovationen aus dem Bereich der Personenbeförderung vor. Ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen.

Rund 4500 Aussteller haben das neue Jahr mit der Präsentation ihrer neuesten Produkte auf der CES eingeläutet. Waren in Las Vegas ursprünglich die neuesten Entwicklungen aus dem Bereich der Consumer Elektronik wie Fernseher oder Handys zu sehen, sind nun immer mehr Fahrzeughersteller und Zulieferer mit Ihren Produkten vor Ort. Viele von Ihnen arbeiten mit Hochdruck an neuen Konzepten, welche die Personenbeförderung nachhaltig verändern oder revolutionieren sollen.

Teilweise sind die Konzepte sogar fahraktiv zu erleben, wie beispielsweise das von Mercedes entwickelte Großraumfahrzeug Vision Urbanetic. Dabei handelt es sich um eine vollelektrische und vollautonome Studie, die auf der Basis des kommenden e-Vitos aufgebaut ist. Da auf einen Fahrersitz und ein Lenkrad verzichtet wird, finden bis zu 12 Personen Platz. In Deutschland ist so ein autonomes Shuttle aufgrund der aktuellen Gesetzeslage noch undenkbar. Mercedes sieht aber in einem Shuttleverkehr auf großen Betriebsgeländen, auf denen die STVZO nicht greift, in naher Zukunft einen möglichen Markt. Daimler geht offenbar davon aus, dass die Gesetze auch in Deutschland zugunsten des autonomen Fahrens angepasst werden, schließlich ist so eine Entwicklung aufwendig und mit hohen Kosten verbunden.

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Daimlers Studie Vision Urbanetic dreht derzeit ein paar Runden durch Las Vegas. Foto: Daimler AG

Konzipiert wurde die Vision Urbanetic übrigens als Fahrzeug, welches seine Aufbauten, je nach Einsatzzweck tauschen kann. So hat es auch die Firma Rinspeed im vergangenen Jahr mit dem ‚Snap‘ genannten Konzept bereits gezeigt. Die Schweizer sind in diesem Jahr mit einer kleineren Version – dem sogenannten ‚Microsnap‘ – auf der Messe vertreten.

Auch beim Microsnap sind Fahrgastzelle und Antriebeinheit flexibel. Foto: Rinspeed

Viele Hersteller konzentrieren sich aber auch darauf, wie die autonomen Fahrzeuge der Zukunft und ihre Passagiere zusammengebracht werden. Man geht davon aus, dass der Besitz eines eigenen Fahrzeugs immer mehr in den Hintergrund tritt, was dem Vermittlungsmarkt zu einem großen Aufschwung verhelfen wird. In diesem Bereich ist Lyft vertreten und fährt in Las Vegas bereits mit autonomen Fahrzeugen. Zwar bislang noch mit einem Sicherheitsfahrer, darauf will der Fahrdienstvermittler aber noch im kommenden Jahr verzichten.

Neben den klassischen Automobilherstellern sind auch immer mehr Zulieferer auf der Messe vertreten. Bosch, Continental oder ZF Friedrichhafen zeigen jeweils ein Roboshuttle oder ein Robotaxi. Schwerpunkte bei der Arbeit der Zulieferer liegen aber nicht mehr in der Entwicklung eines eigenen Fahrzeugkonzepts, sondern darin, wie diese Konzepte intelligent gesteuert werden können, um komplexe Verkehrssituationen richtig einschätzen zu können.

Diese KI Technologien sind auch wichtig für die Steuerung der embenfalls ausgestellten Lufttaxis. Die Premiere eines solchen Fluggerätes war beim Helikopter Hersteller Bell zu sehen, der gemeinsam mit Uber am Flugtaxiprojekt Uber Elevate zusammenarbeitet. Mit seinen insgesamt sechs Rotoren ist das Fluggerät mit Namen Bell Nexus für den Einsatz in Großstädten ausgelegt. Dank der Möglichkeit, senkrecht starten zu können, soll besonders wenig Platz für Start und Landung benötigt werden. sg

Symbol-Foto: Taxi Times

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Tags: Autonomes FahrenBellCESDaimlerFlugtaxiLas VegasRinspeedRobotaxiUrbanetic
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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