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Uber-Frust – warum Münchner Taxifahrer auf die Straße gehen

von Jürgen Hartmann
21. Oktober 2017
Lesedauer ca. 2 Minuten.
11
Uber-Frust – warum Münchner Taxifahrer auf die Straße gehen

Wenn Illegalität normal ist, wird es Zeit für eine Taxi-Demo Foto Taxi Times

Den Münchner Taxikollegen reicht es. Sie werden nächste Woche eine Sternfahrt veranstalten und gegen illegalen Wildwuchs und Raubrittertum demonstrieren.

Die Münchner Taxi-Demo ist eine Reaktion auf die immer zahlreicher werdenden Mietwagen, die für Uber und andere App-Vermittler tätig sind. Ganz besonders dreist traten die Konkurrenten während des Münchner Oktoberfests auf, als man sogar winkende Fahrgäste am Straßenrand mitnahm.
Über Whats-App hatte sich eine Gruppe gebildet, in der die Münchner Taxifahrer Uber-Fahrzeuge meldeten, die sich nicht an die Rückkehrpflicht hielten. Der Taxiverband München sammelt diese Hinweise und gibt sie an die Münchner Aufsichtsbehörde weiter. Taxi Times berichtet über den ungleichen Wettbewerb in seiner aktuellen Regionalausgabe.
Das Motto der Demo übernehmen die Veranstalter vom Harvard-Professor Benjamin Edelman. „Uber macht Illegalität normal“ lautete Edelmans Fazit nach einer ausführlichen Untersuchung. Das gelte auch für die Nachfolger (Clons), so der Wissenschaftler. „Das können die Taxler in München bestätigen“, heißt es in der Ankündigung der Demo. „Uber&Clon sind ein gesellschaftliches Problem, das ignoriert wird. Das muss sich ändern. Deshalb demonstrieren wir.“
Neben eindeutigen Forderungen gegen die Praxis von „Uber&Clon“ stellen die Münchener aber auch ihre Qualitäten heraus. Das Taxi sei sozial und verlässlich und damit modern. Man sei ein Teil der sozialen Marktwirtschaft und stehe für verlässliche Tarife, für einen 24/7-Service an 365 Tagen und für die Beförderung von Menschen aller Gesellschaftsschichten. Dazu fahre man in München mit umweltfreundlichen Taxis, die im Schnitt nicht älter als 4,2 Jahre sind.
Die Erhaltung der Tarif-, Betriebs- und Beförderungspflicht ist daher eine zentrale Forderung des Demonstrationsveranstalters, dem Taxiverband München. Darüber hinaus wehre man sich gegen ein Aufweichen der Mietwagenpflichten, wie sie am Beispiel der Rückkehrpflicht angedacht ist und im Bereich des Ortskundenachweises und der Befreiung vom Wegstreckenzähler bereits umgesetzt ist. Von der Politik erwartet man personelle und strukturelle Anpassungen bei den Aufsichtsbehörden an die veränderten Kontrollanforderungen.
Man habe bisher jede Rechtsvorschrift einklagen müssen, moniert der Taxiverband München. „Das Modell Uber sammelte einen Marktwert von 62 Milliarden Dollar, da es ein Digitalgeschäft ohne Angestellte verspricht. Ein „disruptives“ Plattformmodell, mit minimierter Steuerlast. Das Taxigewerbe spürt als erste Branche die Auswirkungen. Es ist modern und vermittelt digital, achtet Rechtsnormen und steuert im gesellschaftlichen Konsens. Es ist verlässlich und verbraucherfreundlich. Und trotzdem müssen wir demonstrieren, weil all das nicht genug scheint.“ jh

Wenn Illegalität normal ist, wird es Zeit für eine Taxi-Demo Foto Taxi Times

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

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Tags: illegalTaxi-DemoUber
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 11

  1. Tom says:
    5 Jahren her

    Wenn Illegalität gesellschaftsfähig ist, müssen ab sofort sämtliche Taxameter und Registrierkassen abgeschafft werden,Eichtetmine und KFZ Überprüfungen, Meisterbriefe, Lehrlinge das Doktorat einfach alles, was eine gsetzliche Prüfung nicht mehr notwendig macht!All die erworbenen Rechte sind ab sofort obsolet – Bravo weit haben es wir gebracht!!!!

    Antworten
  2. Martin Benkovich says:
    5 Jahren her

    Hier noch einen Harvard Prof. zu zitieren ist einfach nur laecherlich. In einer Stunde BWL-Grundkurs kann jeder Taxiunternehmer lernen, dass Wettbewerb gut fuer jedem Markt ist. Erst mit Uber kehrt Legalitaet und gesellschaftlicher Konsens in diesen Markt ein, da die Zeit von Schwarzfahrten und unfreundlichem Service vorbei ist. Zudem fuehrt jeder Mietwagenunternehmer 19% Mehrwertsteuer ab und nicht nur 7% wie Taxen. Dieser populistische Schwachsinn ueber Uber, der immer wieder noch der Taxi-Lobby verbreitet wird muss endlich unterbunden werden, denn er schadet dem gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland

    Antworten
    • ttchef says:
      5 Jahren her

      Taxi = Mobilität zu verlässlichen Preisen. Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Es geht eben gerade darum, dass Taxi NICHT dem freien Markt ausgesetzt wird. Als die Münchner Taxler demonstrierten und somit das Angebot für zwei Stunden sehr knapp wurde, kostete eine Fahrt von der Innenstadt zum Flughafen bei einem dieser Wettbewerber mit freier und daher nachfrageorientierter Preisgestaltung 167 Euro! Wollen Sie das wirklich Herr Benkovich?

      Antworten
  3. Werner Makulla says:
    5 Jahren her

    Es kann doch wohl nicht sein das eine Fahrgastbeförderung ohne gewerbliche und
    Verkehrstechnische Überwachungen ,wie z.B. Taxischein in Betrieb genommen werden kann. Es ist ja sooo geil wie man alles online abwickeln kann. Es ist ein Saustall. Ich als Kleinunternehmer habe Auflagen noch und nöcher bis hin zur Versteuerung und Zertifizierung meiner Tätigkeits-Berechtigung.
    Der Lärm während der 27 min. Demo vorm Rosenheimerplatz war zwar durch das Gehupe und der bewussten Luftverschmutzung ärgerlich ,aber Recht hatten die Taxler auf alle Fälle.bei der nächsten Demo einen anderen Weg finden Ihrem berechtigten Unmut Ausdruck zu verleihen

    Antworten
  4. Mara Becker says:
    5 Jahren her

    Es ist unverständlich, wie einseitig die Artikel zu diesem Thema sind.
    Die Argumente der Taxifahrer sind mehr als fadenscheinig, und ein guter Journalist hätte sie hinterfragt.
    – Jeder, der regelmäßig Taxi fährt, weiß, dass es mit der Ortskunde nicht weit her ist und oft eine Art von Serviceunfreundlichkeit und Technikaversion vorherrscht, die die Taxifahrer auch daran hindert, unbekannte Adressen selbst im Navi nachzuschlagen. Statt dessen muss man als Kunde auf dem eigenen Handy per Google Maps Adressen ausfindig machen und dem Taxifahrer liefern.
    – Die App kann man dann gleich geöffnet lassen, um den Fahrweg zu kontrollieren, da oft unnötige Umwege gefahren werden, vor allem, wenn man stadtfremd ist.
    – Jeder Wiesngänger weiß auch um die Unmöglichkeit, zur Heimfahrt zuverlässig und zeitnah ein Taxi zu erhalten. Ich zum Beispiel habe dreimal mit der MyTaxi-App versucht, ein Taxi zu bestellen, und auch nach 45 min noch keines gehabt. Dass es einen alternativen Service gibt, ist nicht „dreist“, sondern sehr willkommen.
    – Die Beförderungspflicht wird von den Taxlern gerade bei Kurzstrecken oder sozialen Randgruppen sehr gerne vergessen.
    – Dass die Taxen umweltfreundliche und neue Autos fahren, ist nirgendwo festgeschrieben und kann sich je nach Laune der Taxler auch wieder ändern. Zudem gibt es in dieser Hinsicht keinen Unterschied zu Uber.
    – Die Preisbindung führt für die Mehrheit der Kunden in den allermeisten Fällen dazu, dass man zu hohe Preise zahlt, da die Gelegenheiten, zu denen Uber surge-Preise bietet, im Verhältnis zu den Alltags-Fahren verschwindend gering sind. In Düsseldorf kostet z. B. eine Fahr von 8 km, die 10 Minuten dauert, regulär über 30 €. Da zahle ich lieber das ganze Jahr über 10 € und dann an Silvester einmal 60 €.
    – Mal ganz abgesehen von schlampigen, schlecht riechenden, unverschämten und unfreundlichen Fahrern, die auch beim schlechtesten Service noch auf Trinkgeld beharren (einfach mal umhören im Bekanntenkreis – hat jeder schonmal erlebt).

    Natürlich bietet das Geschäftsmodell Uber Probleme, die man diskutieren und lösen sollte, z. B. ob man es als Gesellschaft hinnehmen möchte, dass das Unternehmensrisiko bei den Fahrern liegt. Dieses Problem gibt es allerdings in sehr vielen Branchen und ist auch nicht neu.

    Letztlich weigern sich die Taxifahrer in einer Art vergangenheitsfixierten Realitätsverweigerung, sich dem Wettbewerb zu stellen – sie ahnen wohl, dass sie dabei schlecht abschneiden.

    Antworten
    • ttchef says:
      5 Jahren her

      Taxi = Mobilität zu verlässlichen Preisen. Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Es geht eben gerade darum, dass Taxi NICHT dem freien Markt ausgesetzt wird. Als die Münchner Taxler demonstrierten und somit das Angebot für zwei Stunden sehr knapp wurde, kostete eine Fahrt von der Innenstadt zum Flughafen bei einem dieser Wettbewerber mit freier und daher nachfrageorientierter Preisgestaltung 167 Euro! Wollen Sie das wirklich Frau Becker?

      Antworten
    • Magdalena Bachmayr says:
      5 Jahren her

      Bleibt zu überlegen, ob nicht schlechthin der Kunde froh war, um andere Fahrtmöglichkeiten?!
      Ich war über Jahre hinweg viel und bis zu 6 oder 8 Mal mit Taxi unterwegs.
      Auch längere Strecken. Der Preis streckenbedingt seltenst unter 15 EUR.
      Ich bezeichne mich als guten Kunden.
      Ich erlebte immer mehr Frust und es verging somit mehr und mehr die Lust ein Taxi nehmen.

      Lange Warteschleifen beim Anruf in den Zentralen.
      Schnellste Abhandlung beim Bestellungsgespräch.
      Sonderwünsche wurden entweder überhört, nicht akzeptiert oder nicht an den Taxifahrer weitergeleitet. Das kann ich nicht beurteilen – nur dass ich mit meinem Handicap vor einem Taxi stehen musste dessen Fahrer nicht gewillt war zu helfen.
      Taxifahrer waren häufig sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.
      Meinem Wunsch wegen der Zugluft das Fenster zu schließen, wurde häufig nur murrend und nicht zu 100% gefolgt.
      Einige Taxis oder deren Fahrer „muffelten!
      Was kann der Fahrgast tun, wenn er eh zu lange auf das Taxi gewartet hat und seinen Termin bereits nicht mehr pünktlich wahrnehmen kann? Ruhe bewahren und mit dem Vorsatz mittels der Quittung den Vorfall bei der Zentrale zu melden. Am nächsten Tag hat man sich beruhigt oder keine Zeit. Auch „Nicht-Taxler“ müssen arbeiten und haben nicht immer Angenehmes mit freundlichem Gesicht und in Höflichkeit zu bewältigen.

      Antworten
  5. Georg Caltern says:
    5 Jahren her

    So eine Unverschämtheit wie diese Taxi-Demo habe ich noch nicht erlebt. Als ob ausgerechnet Taxi-Fahrer den Verkehr nicht schon bereits genug terrorisieren würden!
    Und bei der Selbstbeweihräucherung die ich hier lesen muss, kann ich nur noch lachen: Das Taxi sei sozial und verlässlich und stehe für 24/7-Service? Münchener Taxifahrer stehen für nicht vorhandene Ortskenntnisse, noch schlechteres Deutsch, unverschämte Preise und Null Dienstleistung. Man muss geradezu dankbar sein, dass einem der Taxi-Fahrer nicht mit dem Gepäck noch im Kofferraum wegfährt.
    Ich bin bisher kein Uber-Kunde aber ich melde mich dort heute noch an. Schlechter und unverschämter kann als Münchener Taxi-Fahrer kann ein Uber-Fahrer nicht sein.
    Abschließend: Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Polizei nicht konsequent jedem demonstrierendem Verkehrsterroristen den Führerschein abgenommen hat.

    Antworten
    • ttchef says:
      5 Jahren her

      Taxi = Mobilität zu verlässlichen Preisen. Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Es geht eben gerade darum, dass Taxi NICHT dem freien Markt ausgesetzt wird. Als die Münchner Taxler demonstrierten und somit das Angebot für zwei Stunden sehr knapp wurde, kostete eine Fahrt von der Innenstadt zum Flughafen bei einem dieser Wettbewerber mit freier und daher nachfrageorientierter Preisgestaltung 167 Euro! Wollen Sie das wirklich Herr Caltern?

      Und zum Thema Führerscheinentzug: Das war eine nagemeldete und gestattete Taxi-Demo. Und demonstrieren ist eines der wichtigstens Grundrechte einer Demokratie.

      Antworten
    • Diana says:
      5 Jahren her

      Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit, wann der Raubtier-Kapitalismus auch Ihren Job überflüssig macht, weil ihn ein anderer billiger anbietet. Dann reicht das Geld vielleicht nicht einmal mehr für eine Uber-Fahrt! Aber zu Fuß ist sowieso gesünder und noch dazu umweltfreundlich.

      Antworten
  6. Marcus Pistorius says:
    5 Jahren her

    Vorab, ja, es gibt im Taxigewerbe AUCH schwarze Schafe. Ein Gutachten, welches den Taximarkt durchleutet hat, bestätigt dies. Die meisten Gewerbetreibenden begrüßen aber das Gutachten, ist es doch aus deren Sicht höchste Zeit, daß „semiprofessionell arbeitende Unternehmen“ nicht weiter die Weltmarke TAXI schädigen dürfen.

    Zu glauben oder gar zu behaupten, daß das Taxigewerbe nur aus „schlampigen, schlecht riechenden, unverschämten und unfreundlichen Fahrern“ bestünde, ist genauso unseriös, wie die Behauptung, „durch die Konkurenz der FA Uber kehrt Legalitaet und gesellschaftlicher Konsens in diesen Markt ein, da die Zeit von Schwarzfahrten und unfreundlichem Service vorbei ist.“

    Betriebspflicht – Beförderungspflicht -Tarifpflicht, alles gesetzliche Regelungen, welche NUR für das Taxi gelten.
    Wer also glaubt, ohne diese drei Pflichten kehre die Legalität in die Personenbeförderung zurück, hat wahrscheinlich maximal eine Stunde BWL-Grundkurs besucht, aber den theoretischen Tellerrand noch nicht überblickt. Das manifestiert sich spätestens bei dem Satz „Wettbewerb ist gut für JEDEN Markt“ (Da hat aber einer bei der ersten Stunde BWL-Grundkurs noch nicht mal richtig aufgepasst, noch mal beim Prof. nachfragen!)

    „Ich bin bisher kein Uber-Kunde aber ich melde mich dort heute noch an.“
    Diesen Leuten empfehle ich nur, bei Google „Uber Preiserhöhung“ einzugeben (ist ganz einfach). Wien, Hongkong, Syndey, London etc. sind nur einige Beispiele, wie fair und transparent dieses visionäre, vollkommen kundenorientierte und fahrerfreundliche Unternehmen funktioniert. Ein Unternehmen, das nur die besten Absichten hat…

    Antworten

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