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Uberkalypse stoppen: NABU-Aktion noch weit von der Zielsetzung weg

von redaktion
29. November 2019
Lesedauer ca. 2 Minuten.
9

Der Aufruf der Umweltschutzorganisation „NABU“ an Verkehrsminister Scheuer, Deutschlands Städte vor einer Uber-Autoflut zu retten, wurde bisher von knapp 2.500 Bürgern unterzeichnet. Ziel sind 5.000 Unterstützer.

Weltweit hatten sich letzte Woche mehrere nationale Umweltverbände zu einer gemeinsamen Aktion „#Uberkalypse stoppen“ verständigt. Für Deutschland beteiligt sich der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU). Die Bürger werden aufgefordert, eine Protestmail an den Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer zu schreiben, damit dieser die Städte vor einer Autoflut rettet. „Uber will in Deutschland massiv expandieren und dafür bestehende Gesetze aufweichen. Dies würde zu einem massiven Anstieg an Autoverkehr und klimaschädlichen Abgasen führen“, begründet der NABU seinen Appell an Herrn Scheuer.

Noch mehr Uber-Fahrzeuge bedeuten noch mehr Stau. Foto: Pixabay

Um sich an der Aktion zu beteiligen, können alle Bürger unter dem Link https://mitmachen.nabu.de/uber-stoppen auf eine eigens dafür eingerichtete Homepage gehen und dort den Button „Jetzt Protestmail schicken“ aktivieren. Danach müssen der Vor- und Familienname sowie eine gültige E-Mail-Adresse angegeben werden. Der Text der Protestmail ist bereits vorgegeben. Wer will, kann auch eigene Zeilen verfassen.

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Nach einer Verifizierung der Mail-Adresse wird die Protestmail vom NABU an Herrn Scheuer weitergeleitet. Die Umweltschutzorganisation hat sich 5.000 Beteiligungen zum Ziel gesetzt. Bisher haben allerdings erst knapp 2.500 Bürger eine Protestmail geschickt.

Wenn man bedenkt, dass alleine am 10. April dieses Jahres 15.000 Taxiunternehmer und Fahrer beim bundesweiten Taxi-Aktionstag gegen die PBefG-Pläne von Herrn Scheuer protestiert haben, müsste die anvisierte Zahl von 5.000 Empfängern eigentlich schon durch Taxiunternehmer und Taxifahrer erreicht werden. red

Anmerkung der Redaktion: Sich an dieser Aktion zu beteiligen, kostet gerade einmal drei Minuten. Wir haben als Redaktion heute unseren Beitrag geleistet. Unsere Botschaft wurde als 2.446 Protestmail an das Bundesverkehrsministerium geschickt. Wir würden uns freuen, wenn noch zahlreiche weitere Mails dazukommen würden.

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: NABUStauUberkalypse
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Kommentare 9

  1. Werner Hillermann says:
    2 Jahren her

    Es dauert keine drei Minuten,und ist schmerzfrei zu erledigen. Es enttäuscht mich sehr, dass zu „Fridays for Future“ seit Wochen und Monaten immer wieder tausende Menschen auf die Straße gehen und hier „nur“ 5000 Unterschriften nicht längst alleine durch uns Taxifahrer zusammenkommen.

    Antworten
  2. Frank Hahn says:
    2 Jahren her

    Tja so etwas setzt immer voraus das man die Leute auch in Kenntnis davon setzt ich hole das jetzt mal nach und schriebe da in die dementsprechenden Foren und bin sehr Optimistisch das sich die Anzahl der Unterschriften dann auch baldigst in die richtige Höhe bewegen werden

    Antworten
    • ttchef says:
      2 Jahren her

      Unseres Wissens nach ist ees schon seit dem Start in diversen Whats-App-Gruppeen und sozialen Medien gepostet worden. Aber ein regelmäßigr Hinweis ist immer gut.

      Antworten
  3. eveline3112 says:
    2 Jahren her

    Habe das vor Tagen schon unterschrieben und bin ehrlich gesagt geschockt, dass da so wenig zusammen kommt. Alleine schon die Anzahl der Taxifahrer der betroffenen Uber-Städte dürfte doch locker auf 30.000 kommen, oder täusche ich mich?Nur schimpfen und jammern hilft halt nicht.Schade….PS: Vielleicht sollte man die Taxizentralen bitten einen Aufruf über den Datenfunk zu machen?

    Antworten
  4. Frank Hahn says:
    2 Jahren her

    welche wats up Gruppe senden doch mal ein paar Links dann können wir das weitergeben

    Antworten
  5. M. Jozipovic says:
    2 Jahren her

    Was soll so etwas bringen, Mietwägen, die mit Uber&Co. kooperieren sind meist neuer und stossen damit weniger CO2 aus, als die vielerorts veralteten Taxen. Wann kapiert die Leserschaft hier endlich, dass das Taxi im Städten dem Untergang geweiht ist, der sich auch nicht durch Gesetze oder strengere Gesetze aufhalten laesst. Alle Plattformen wie z.B. Amazon oder e-bay haben sich nicht verhindern lassen. Den einzigen vernünftigen Ratschlag den man Taxi-Betreibern geben kann, ist, dass Sie auch mit den neuen Mobilitätsplattformen kooperien.

    Antworten
    • Redaktion says:
      2 Jahren her

      Kooperationen gibt es ja bereits, sie machen aber nur Sinn, wenn sich Taxi- und Plattformbetreiber auf Augenhöhe begegnen (Beispiel Sixt). Und der Vergleich zu Amazon und E-Bay hinkt, weil dort der Verbraucher bei dem Produkt, das er sucht, immer zwischen verschiedenen Preisen und Anbietern auswählen kann. Bei den Plattformbetreibern bekommt man einen Preis und denn kann man entweder akzeptieren oder zu Fuß laufen. Das ist ein ganz entscheidender Unterschied.

      Antworten
  6. eveline3112 says:
    2 Jahren her

    Prima, heute kam zumindest über Isarfunk der Aufruf, aber kein Wort von Uber in dem langen Text.Hoffe, dass er trotzdem 3 Leute mehr dazu bringt zu unterschreiben 🙂

    Antworten
  7. A. W. says:
    2 Jahren her

    Es ist wirklich nicht gut, dass der Autoverkehr durch Uber zunimmt. Lieferverkehr und Krankenfahrten sind absolut verständlich. Aber wer in der Stadt wohnt und trotz guter Busverbindung Uber fährt oder das eigene Auto nimmt, sollte mal überlegen, wozu das führt.

    Antworten

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