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Vito mit Update

von Simon Günnewig
24. Juli 2020
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Vito mit Update

Nachdem kürzlich die überarbeitete V-Klasse und der Mercedes EQV vorgestellt wurden, feierte jetzt der modellgepflegte Vito seine Premiere. Am meisten hat sich beim vollelektrischen eVito getan.

Die wohl auffälligste Neuerung des neuen Vito ist an der Front zu entdecken, denn das neue Modelljahr ist an einem überarbeiteten Kühlergrill zur erkennen. Die eigentliche Weiterentwicklung des Vito liegen unterm Blech. So ist jetzt erstmalig für die PKW Variante ein neuer Dieselmotor erhältlich. Der OM645 Aggregat schöpft seine Kraft aus zwei Litern Hubraum und ist in verschiedenen Ausbaustufen erhältlich. Die kräftigste Version leistet 239 PS und weist eine absurde Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h vor.

Der Vito ist mit Front-, Heck- und Allradantrieb erhältlich. Foto: Daimler AG

Weiterhin ist der Innenraum jetzt mit neuen Sitzbezügen ausgestattet und auch die Assistenzsysteme wurden erweitert. So ist jetzt die Distronic und ein aktiver Brems-Assistent erhältlich. In puncto Komfort hat sich der Vito ebenfalls weiterentwickelt. Die Option Luftfederung kann jetzt bei allen Modellen, die mit einem OM 654 Motor ausgestattet sind, geordert werden.

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Nur beim genauen Hinschauen kann man die Klappe für die Ladesteckdose beim eVito erkennen. Foto: Daimler AG

Beim eVito ist jetzt auch der aus dem EQV bekannte Antriebsstrang verbaut. Damit ist der Stromer im Vergleich zu seiner vorherigen Motorisierung deutlich besser im Alltag zu nutzen. Mercedes verspricht über 420 Kilometer elektrische Reichweite und eine Dauerleistung von 90 PS. Die Batterie kann über Wechselstrom mit maximal 11 kW geladen werden. An Gleichstrom fließt der Strom serienmäßig mit maximal 50 kW. Wem das nicht reicht, der kann Schnellladen mit maximal 110 kW optional bestellen. Im Schnitt verbraucht der E-Transporter 26,3 kWh auf 100 Kilometern.

Beim eVito kann einer Dauerleistung von 95 PS abgerufen werden. Kurzfristig kann die E-Maschine aber auch maximal 204 PS an die Vorderräder schicken. Der eVito ist mit langen und extralangem Radstand erhältlich und ab sofort ab 53.990 Euro netto bestellbar. Mit dem überarbeiteten Vito hat Mercedes jetzt alle taxi-relevanten Modellreihen überarbeitet. Auch bei der E-Klasse ist mittlerweile das Einstiegsmodell mit Taxipaket erhältlich. Der E 200 d als Sondermodell ‚Das Taxi‘ ist ab 33.935 Euro netto bestellbar. sg  

Fotos: Daimler AG

Tags: eVitoMercedes-BenzVito
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 2

  1. Hans Schönfelder says:
    2 Jahren her

    Wieso eigentlich noch Testberichte von der Freenow Mutter. Boykottiert doch einfach diese Firma.

    Antworten
    • Redaktion says:
      2 Jahren her

      Wir hatten uns ehrlich gesagt tatsächlich die Frage gestellt, ob wir über den neuen E-Vito berichten sollen, denn als einziges bundesweites Taxi-Fachmagazin waren wir zur Fahrzeugpräsentation nicht eingeladen. Man hatte uns nur die Pressemappe per Mail geschickt. Auch werbemäßig hat sich Daimler komplett aus Taxi Times zurückgezogen. Ob das im Zusammenhang mit unserer kritischen Berichterstattung zur Daimler-Tochter Free Now steht, können wir nicht beweisen. Fakt ist, dass Mercedes der Meinung ist, es müsse seine Modelle nicht mehr bewerben. Aber sollen wir nun im Gegenzug zu dieser Ignoranz auf eine redaktionelle Berichterstattung verzichten? Pressefreiheit ist, wenn wir kritisch über die Themen berichten und dann jeder Leser selbst seine Schlüsse daraus zieht. Informationen dagegen bewusst zurückzuhalten, wäre dagegen in unseren Augen Manipulation. Und auf dieses Niveau wollen wir uns nicht begeben.

      Antworten

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